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Praktiken "strategischer Grausamkeit" - die Feldzüge Timur Lenks in Anatolien (1402/03)

Mittwoch, 17.05.2023, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Markus Koller (Ruhr-Universität Bochum) spricht über die Diskurse, vermittels derer den Feldzügen Timur Lenks eine besondere Grausamkeit zugeschrieben wird.

Die Gewalt des imperialen Staates: die Expansion des Königreichs Shewa und Äthiopiens in Konkurrenz mit europäischen Kolonialmächten

Mittwoch, 19.04.2023, 11.30-12.30 Uhr: Dr. Wolbert G.C. Smidt thematisiert den Zusammenbruch des komplexen Systems von Nachbarschaften am Horn von Afrika im späten 19. Jahrhundert.

Relativiert, vergessen oder politische Waffe? Die Erforschung des Genozids an den Armeniern

Mittwoch, 08.03.2023, 11.30-12.30 Uhr: Dr. Christin Pschichholz zeichnet verschiedene Aspekte der historiografischen Entwicklung des Genozids an den Armeniern nach.

Der laute Krieg und die Laute des Krieges. Zur Belliphonie im Mittelalter

Mittwoch, 15.02.2023, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Martin Clauss (TU Chemnitz) geht in seinem Vortrag der Frage nach, wie die Laute des Krieges als Kommunikations- und Distinktionsinstrumente soziale Räume schufen und strukturierten.

Trauma und Erfahrung: Kinder in der Frühen Neuzeit. Überlegungen zu einer Historischen Anthropologie der Abhängigkeit

Mittwoch, 18.01.2023 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Claudia Jarzebowski (Univ. Bonn) geht in ihrem Vortrag der Überlegung, wie sich der Forschungskontext von Trauma und Erfahrung für die Erforschung von Abhängigkeiten produktiv machen lässt.

Managing violence in a precarious Renaissance city

Freitag, 09.12.2022, 11:30-12:30 Uhr: Elizabeth und Thomas Cohen (York University) halten einen Vortrag über "Managing violence in a precarious Renaissance city".

Der Krieg in der Ukraine: Geschichtsnarrative und Erinnerungskonflikte

Mittwoch, 09.11.2022, 11:30-12:30 Uhr: Prof. Dr. Tanja Penter (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) stellt in ihrem Vortrag die aktuelle Entwicklung des Kriegs in der Ukraine in den größeren Kontext der Entwicklung konkurrierender Geschichtsbilder und Erinnerungskulturen in der Ukraine und Russland seit dem Ende der Sowjetunion.

Geschlecht, militärische Gewalt und Krieg: Konzeptualisierung und Forschung

Freitag, 14.10.2022, 11:30-12:30 Uhr: Prof. Dr. Karen Hagemann (University of North Carolina at Chapel Hill) hält am Beispiel des aktuellen Krieges in der Ukraine einen Vortrag zu "Geschlecht, militärische Gewalt und Krieg".

Kulturelle Traditionen von Gewaltgemeinschaften: Geschichte und Mythenbildung um die Kosaken in der Ukraine und Russland

Mittwoch, 06.07.2022, 11:30-12:30 Uhr: Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Justus-Liebig-Universität Gießen) trägt zu "Kulturelle Traditionen von Gewaltgemeinschaften: Geschichte und Mythenbildung um die Kosaken in der Ukraine und Russland" vor.

A global history of Early Modern Violence, book presentation

Mittwoch, 01.06.2022, 11:30-12:30 Uhr: Erika Charters und Marie Houllemare präsentieren das von ihnen und Peter H. Wilseon herausgegebene Buch "A global history of Early Modern Violence".

Nerven, Krieg und militärische Führung. Psychisch versehrte Offiziere in Deutschland (1890-1939)

Mittwoch, 11.05.2022, 11:30-12:30 Uhr: PD Dr. Gundula Gahlen (LMU München) trägt zu "Nerven, Krieg und militärische Führung. Psychisch versehrte Offiziere in Deutschland (1890-1939)" vor.

Von der Ethnographin, die auszog den ›Gewaltraum‹ zu finden. Methode und Erkenntnis in der Forschung zu Gewaltphänomenen

Mittwoch, 27. April 2022, 11:30-12:30 Uhr: Prof. Dr. Teresa Koloma Beck (Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg) trägt zu "Von der Ethnographin, die auszog den ›Gewaltraum‹ zu finden. Methode und Erkenntnis in der Forschung zu Gewaltphänomenen" vor.

Die Landespolizei in Deutsch Südwestafrika: Kulturen alltäglicher Gewalt im kolonialen Kontext

Mittwoch, 16. März 2022: Dr. Marie Muschalek stellt in ihrem Vortrag die Praktiken der Männer der sogenannten Landespolizei im post-genozidalen Deutsch Südwestafrika (heutiges Namibia) am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts vor.

Arbeit an der Erfahrung – Zum deutschen Weg aus der kriegsgesellschaftlichen Moderne 1943-1949

Mittwoch, 16. Februar 2022, 11:30-12:30 Uhr: Dr. Leonhard Birnbacher blickt in seinem Vortrag auf das Ende des Zweiten Weltkrieges und zeichnet nach, wie es der deutschen Gesellschaft in dieser Phase des Übergangs gelang, Krieg und Gewalt loszuwerden und ein ziviles Selbstverständnis auf den Weg zu bringen.

"A German Way of War?" Anmerkungen zur Gewaltkultur von Wehrmacht und Waffen-SS

Mittwoch, 19. Januar 2022, 11:30-12:30 Uhr: Prof. Dr. Sönke Neitzel (Univ. Potsdam) analysierte in seinem Vortrag, was aus den vorliegenden Forschungsergebnissen zu den Kriegsverbrechen von Wehrmacht und Waffen-SS über das Modell einer (deutschen) militärischen Gewaltkultur gefolgert werden kann.

Scharfe Disziplin. Gewalttätige Normendurchsetzung durch die frühneuzeitliche Militärjustiz

Freitag, 03.12.2021, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Jutta Nowosadtko (Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg) trägt zu "Scharfe Disziplin. Gewalttätige Normendurchsetzung durch die frühneuzeitliche Militärjustiz" vor.

Sexuelle Gewalt am Kriegsende in Südwestdeutschland

Freitag, 19.11.2021, 11.30-12.30 Uhr: Dr. Anne-Laure Briatte (Sorbonne Université, Paris) trägt zu "Sexuelle Gewalt am Kriegsende in Südwestdeutschland – Zeitgenössische Diskurse über Vergewaltigungen deutscher Frauen durch alliierte Besatzungssoldaten am Kriegsende" vor.

Beute und Krieg. Die spanische Eroberung Amerikas aus ökonomischer Perspektive

Freitag, 22.10.2021, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Arndt Brendecke (LMU München) spricht im Gastvortrag über die spanische Eroberung Amerikas aus ökonomischer Perspektive

Ein Akt des Bekenntnisses: Pogromgewalt in der mittelfränkischen Provinz 1934

Mittwoch, 07.07.2021, 11.30-12.30 Uhr: Dr. Ulrike Jureit (HIS) trägt zu kollektiver antijüdischer Gewalt im (klein-)städtischen Raum anhand des Blutpalmsonntags vor.

Die Versorgung verwundeter Soldaten während der napoleonischen Kriege (1805-1813)

Mittwoch, 16.06.2021, 11.30-12.30 Uhr: Dr. Nebiha Guiga (ZfL Berlin) sprach im Gastvortrag über die gesellschaftliche Rezeption von Verwundungserfahrung im Krieg.

Fremde Gewalt – exotische Gewaltgemeinschaften in zentraleuropäischen Kriegen der Frühen Neuzeit

Mittwoch, 19.05.2021, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Horst Carl (Uni Giessen) sprach über Kriegergruppen aus der Peripherie Europas auf zentraleuropäischen Kriegsschauplätzen.

Gewalt gegen Zivilisten im Krieg

Mittwoch, 21.04.2021, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Beatrice Heuser (University of Glasgow) referierte zu Konventionen und Ausnahmen vom Schutz für Zivilisten im Krieg von der Antike bis heute.

'Wenn es eng wird‘. Gewalt und Raum in den Schlachten des Siebenjährigen Krieges

Mittwoch, 10.03.2021, 11.30-12.30 Uhr: Prof. Dr. Marian Füssel (Uni Göttingen) sprach im Gastvortrag über Eskalation der Gewalt aufgrund räumlicher Enge im Siebenjährigen Krieg.

Kontakt

Universität der Bundeswehr München
Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften
 
Historisches Institut
Werner-Heisenberg-Weg 39
85579 Neubiberg
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Sekretariat

Michaela Prohaska für

Neuere und Neueste Geschichte
Zeitgeschichte | Geschichte der internationalen Beziehungen

Barbara Schmidt für

Geschichte der Frühen Neuzeit
Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte

 

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