Herausragende Forschungs- und Entwicklungsarbeit
Seit ihrem Bestehen ist die Universität der Bundeswehr München ihrem Leitbild „Sicherheit in Technik und Gesellschaft“ verpflichtet. Dazu hat sie schon vor Jahren begonnen, die Forschungsaktivitäten bereits bestehender fakultätsübergreifender Kooperationen in diesem Bereich zu konzentrieren und in Forschungsinstituten und -zentren als Forschungsschwerpunkte zu verstetigen.
Die Forschungseinrichtungen – CODE, CISS, MARC, MOVE, RISK, SENS, SMADH, SPACE und ITIS – ermöglichen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Zusammenarbeit über die Fakultäts- und Fächergrenzen hinweg und tragen so zur Entwicklung einer lebendigen und innovationsfreudigen Forscherkultur bei, die neue Ansätze für die entscheidenden Zukunftsfragen im Bereich „Sicherheit in Technik und Gesellschaft“ anstößt.
Kooperationen mit langjährigen Partnern aus der Wissenschaft, der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor und der Gesellschaft werden ständig weiter vertieft, aber auch immer wieder neue Kooperationspartner gewonnen. Die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit generiert fortwährend neue Synergieeffekte im Bereich „Sicherheit in Technik und Gesellschaft“ und erhöht so die Innovationsfähigkeit der Universität und ihrer Partner.
Forschungsinstitute und Forschungszentren
Die Forschungsinstitute und Forschungszentren der Universität der Bundeswehr München bündeln bereits bestehende hochschulinterne aber auch außeruniversitäre Kooperationen und fungieren als zentrale Anlaufstelle für die jeweiligen Forschungsschwerpunkte. Gemeinsames Ziel der Forschungseinrichtungen ist es, die Forschungsschwerpunkte der Universität sichtbar zu machen und in der nationalen sowie internationalen Forschungslandschaft zu positionieren. Weitere Ziele, sind unter anderem die Förderung junger Talente, die Beratung von Anwendern sowie der Auf- und Ausbau von Forschungskooperationen mit öffentlichen Einrichtungen, der Wirtschaft und Gesellschaft.