Chancengerechtigkeit in der Forschung

Exzellente Wissenschaft braucht Diversität und Originalität. Denn Chancengleichheit und Gleichstellung zahlen sich auf mehrfache Weise aus: erst durch sie ist es möglich, das vorhandene Innovations- und Talentpotenzial voll auszuschöpfen. Zudem wirken sich divers zusammengesetzte Arbeitsgruppen aufgrund der Vielfalt der Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder positiv auf die Qualität der Forschung aus und erbringen somit einen beträchtlichen Mehrwert.

 

 

Informationen zum Thema Chancengerechtigkeit in der Forschung

Informationen zum Umgang mit Chancengerechtigkeit in der Antragsstellung. Für Antragstellerinnen und Antragsteller.

DFG-Instrumentenkasten

Der Instrumentenkasten bietet Ihnen Beispiele aus der Praxis für die Praxis zu den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG.

Informationen zum Umgang mit Diversity in der DFG-Antragsbearbeitung

DFG-Antragstellung - Benötige ich einen Nachteilsausgleich?

Behinderte und chronisch kranke Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Förderverfahren der DFG

Wissenschaftler als Flüchtlinge

Beitrag zur Integration in Wissenschaft und Gesellschaft.

Gender an Equal Opportunities under Horizon 2020

Brochure on how to take gender and equal opportunities into consideration in Horizon 2020 projects.

Tool zur Erstellung von Gleichstellungsplänen im Wissenschafts- und Forschungsbereich

GEAR (Gender Equality in Research and Academia) bietet Hilfestellung bei der Erstellung von Gleichstellungsplänen im Wissenschafts- und Forschungsbereich an.

IGAR-Tool zur Integration von Gender-Analysen bei Forschungsprojekten

IGAR-Tool (Integrating Gender Analysis into Research) bietet eine Hilfestellung bei der Integration von Genderanalysen in Forschungsprojekten.

Checklisten für Antragsteller und Gutachter

Diese Checklisten richten sich an Forscher, Stipendiaten, Projektleiter und Gutachter. Die Checklisten bieten schrittweise Verfahren zur Einbeziehung der Geschlechteranalyse in Forschung und Technik als Grundlage für die Entwicklung von Gendered Innovations.

Forschungsreferentin

Forschungsförderung und Drittmittelkoordination

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