Revolution oder Evolution? KI und die Zukunft des Newsrooms Wie KI den Journalismus prägen kann und welche Hürden dabei zu meistern sind – das erfuhren die Studierenden des Jahrgangs MM22 zusammen mit Dozentin Carolin Bergmann und Medieningenieur Benjamin Mayer am 16. Januar bei einem Besuch bei Ippen Media.
Ann-Kathrin Wetter besucht den Master-Kurs „Innovationen im Journalismus“ von Prof. Dr. Sonja Kretzschmar Mit dem innovativen Insta-Format „News-WG“ des Bayerischen Rundfunks realisierte Ann-Kathrin Wetter im Team ein innovatives Politik-Format für Instagram, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Mit dem innovativen Podcast „Lost in Nahost“ erzählt sie Storys aus dem Nahost-Konflikt und macht ihn damit für eine junge Zielgruppe verständlich. Mit dem Messner-Podcast zeigt sie eine persönliche Seite von Reinold Messner. Alle Podcasts unter: https://www.ardaudiothek.de/
„Management und Medien“ – ein Studiengang mit vielen Gesichtern Am Tag der offenen Tür der UniBW konnte der Studiengang „Management und Medien“ zeigen, welche Vielfalt in ihm steckt. Es gab viel zu entdecken – und zu erleben: besonders stark war die Fakultät für Betriebswirtschaft im Foyer der Bibliothek vertreten.
Polarisierte Debatten: Was soll Journalismus leisten? Was soll Journalismus angesichts aufgeheizter Diskussionen und verhärteter Fronten bei polarisierenden Themen wie Klima-Aktivismus, LGBTQ, Flucht und Migration oder Geschlechtergerechtigkeit leisten? Dieser Frage ging die Podiumsdiskussion des zem:dg (Zentrum für digitale Medienethik) „Polarisierte Debatten. Was kann Journalismus leisten“ am 12. Juni nach.
Innovation und friedensorientierter Journalismus: Prof. Dr. Sonja Kretzschmar beim Media Lab Innovation Festival 2023 Was kann der Journalismus für die Friedensstiftung leisten, was hat Innovation damit zu tun und inwieweit können wissenschaftliche Erkenntnisse wegweisend für die praktische Umsetzung sein? Über diese und viele weitere Fragen hat Prof. Dr. Sonja Kretzschmar, Projektleitung des Projekts Media for Peace (M4P) beim Media Lab Innovation Festival diskutiert.
Team von "Media for Peace" hält Vortrag bei der iKonferenz der ICA in Toronto Bei der internationalen Konferenz der ICA (International Communication Association) wurden Forschungsergebnisse des Projekts M4P in Toronto, Kanada vorgestellt.
Ergebnisse des Projekts "Media For Peace" werden auf der bundesweiten Tagung der DGPuK in Bremen vorgestellt Wie kann optimale Wissenschaftskommunikation aussehen? Der Podcast des Projekts „Media for Peace“ (M4P) war als „Best Practice“-Beispiel zur bundesweiten Jahrestagung der DGPuK (18.5.-20.5.) eingeladen. Außerdem wurden zahlreiche Forschungsergebnisse von M4P-Projektmitgliedern vorgestellt.
"Media for Peace" stellt erste Prototypen beim "International Journalism Festivals" in Perugia vor Im Zuge des von dtec.bw geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Media for Peace“ (M4P) haben Fellows des Kooperationspartners Media Lab Bayern ihre ersten Prototypen vorgestellt.
INTERNATIONALES SYMPOSIUM DES PROJEKTS MEDIA FOR PEACE IN BEIRUT Bereits im letzten Jahr fand am 13. Dezember 2022 in Beirut, Libanon das zweite internationale Symposium des Projekts Media for Peace (M4P) zum Thema »Lebanese Media and Democracy in Times of Change« statt.
Studierende lernen von der Praxis Balken, Diagramme, Charts – Aber Torten sind strengstens verboten! SZ Datenjournalistin Berit Kruse zu Gast im Seminar 'Digitaler Journalismus'.
Design Thinking in der Konfliktberichterstattung Mate Raspovic vom Media Lab Bayern veranstaltet Workshop zur Prototypenentwicklung mit MM Masterstudierenden im Seminar 'Innovation im Journalismus'.
Regionaljournalismus in Zeiten der Digitalisierung Marc Rath, Chefredakteur der Mitteldeutschen Zeitung, zu Besuch im MA Modul 'Qualität im digitalen Journalismus'.
Kriegsberichterstattung als Beruf Redaktionsleiterin Ausland des BR und ehemalige ARD Auslandskorrespondentin Dr. Susanne Glass hält Gastvortrag vor MM Studierenden im MA Modul 'Qualität im digitalen Journalismus'.
Neuer Chair der ICA Journalism Studies Division Prof. Dr. Annika Sehl (Institut für Journalistik) hat für die kommenden beiden Jahre den Chair der Journalism Studies Division der International Communication Association (ICA) übernommen.
Online-Journalismus heute und morgen Womit können Online-Redaktionen in der täglichen Informationsflut beim Publikum punkten? Welche Rolle spielen soziale Medien? Und wohin geht die Reise für den Journalismus im Netz?
Wie man gute Bilder dreht Gute Bilder sind Stefanie Reinhards Job. Die preisgekrönte Kamerafrau berichtete in einem Gastvortrag über ihre Arbeit, Hürden am Set und ihre persönliche Herangehensweise.
Prof. Sehl erhält Ulrich L.-Rohde-Preis Prof. Dr. Annika Sehl, Professur für Digitalen Journalismus, ist mit dem Ulrich L.-Rohde-Preis für GSW-Fächer der Universität der Bundeswehr München ausgezeichnet worden.
Gastvortrag zum Datenjournalismus In einer Lehrveranstaltung der Professur für Digitalen Journalismus hat Benedict Witzenberger, Datenjournalist bei der Süddeutschen Zeitung, mit Studierenden über seine Arbeit gesprochen.
Preisgekrönter Fotograf berichtet über seine Arbeit Der Fotograf Olaf Unverzart hat für seine Reportagen und Bücher die halbe Welt bereist. Bei einem Gastvortrag gab er Einblick in seine Arbeit zwischen Fotojournalismus und Kunst.
Internationales Symposium an der UniBw München Vom 21.-22. Oktober fand an der Universität der Bundeswehr München das erste internationale Symposium des dtec.bw-Projekts „Media for Peace“ (M4P) statt.
Tagung der DGPuK: Innovationen im Journalismus Vom 15. - 17. September 2021 fand die Tagung der Fachgruppe Journalistik / Journalismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft statt.
Drei Podcast- Reihen „X-Cast“ der Professur für Innovation im Journalismus gestartet Ohren auf für die drei neuen Podcast-Reihen der Journalistik! Auf der studentischen Plattform X-media campus startet der neue Podcast „X-Cast“.
"Nachwuchspreis Digitaler Journalismus 2020“ der Professur für Digitalen Journalismus verliehen Bie der virtuellen Preisverleihung im Dezember hielt Benedict Witzenberger, Datenjournalist bei der Süddeutschen Zeitung, die Laudatio. Er würdigte ausdrücklich die Kreativität und anspruchsvolle Recherchearbeit der ausgewählten Projekte.
Gastvortrag zur Pressearbeit der Bundeswehr Gutes Image oder gute Story: Pressesprecher und Journalisten verfolgen mit ihrer Arbeit unterschiedliche Ziele. Geht es um die Bundeswehr, kommt noch eine Besonderheit dazu: „Wir sind immer, immer auch politisch“, sagte Oberst Thomas Scheibe, langjähriger PR-Profi der Truppe, in einem Online-Gastvortrag im Studiengang „Management und Medien“.
Öffentlich-rechtliche Medien aus Publikumssicht Öffentlich-rechtliche Medien haben auch im digitalen Zeitalter einen zentralen Stellenwert aus Sicht der Bevölkerung, vor allem bei Informationsangeboten. Eine neue Studie für Deutschland, Frankreich und Großbritannien zeigt zudem, welche Faktoren die Bewertung beeinflussen.
Schaden öffentlich-rechtliche Medien den Märkten? Der Einfluss öffentlich-rechtlicher Medien auf den freien Markt ist in vielen europäischen Ländern Diskussionsthema. Es wird argumentiert, dass diese kommerzielle Medien vom Markt verdrängen.
Recherche-Profi erklärt Faktencheck im Netz Fotos, Videos, Screenshots oder Social-Media-Posts – Bevor aus Informationen im Internet Nachrichten in Medien werden, stellt sich für Journalisten die Frage: wahr oder falsch? Wie sich das mit digitaler Recherche überprüfen lässt, schilderte Stefan Voß, Leiter des Verifikationsteams bei Deutschlands größter Nachrichtenagentur dpa, in einer Online-Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Irene Preisinger.
Vice-Chair ICA Prof. Dr. Annika Sehl vom Institut für Journalistik ist zur Vice-Chair der Journalism Studies Division der International Communication Association (ICA) gewählt worden.
Lehrpreis Beim diesjährigen Dies Academicus ist Prof. Dr. Annika Sehl mit dem Lehrpreis des Studentischen Konvents ausgezeichnet worden.
Medientage München Prof. Dr. Annika Sehl hat das Institut für Journalistik bei den Medientagen München in einem Panel „Wege zur digitalen Souveränität“ über gemeinwohlorientierte Plattformen und offene Infrastrukturen vertreten.