Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist eine herausfordernde Aufgabe. Sie umfasst nicht nur medizinische, psychologische, wirtschaftliche, logistische, soziologische Aspekte, sondern auch politische, ethische, (datenschutz-)rechtliche und (informations-)technische. Gleichzeitig bietet sie ein hohes Potenzial zur Verbesserung von Prävention, Therapie und Rehabilitation. An der Universität der Bundeswehr München werden zahlreiche, zum Teil interdisziplinäre Projekte durchgeführt, die digitale Technologien nutzen, um gesundheitsbezogene Strukturen, Prozesse und Kompetenzen zu optimieren. Das Forschungszentrum Smart Digital Health (FZ SMADH) koordiniert die interdisziplinäre Forschung über Fakultätsgrenzen hinweg.