
25 Jahre nach Srebrenica. Was die Gewaltforschung heute denkt
27 Juli 2020
Am 11. Juli jährte sich der Beginn des Völkermords in der bosnischen Stadt Srebrenica zum 25. Mal – in der Erforschung von Gewalt hat sich in dieser Zeit ein Perspektivwechsel von Ideologien zu alltäglicheren Erklärungen für Täterschaft ergeben, der Chancen bietet, aber auch die Grenzen der Prävention aufzeigt.
Ein Kommentar von Prof. Timothy Williams, Juniorprofessur für Unsicherheitsforschung und gesellschaftliche Ordnungsbildung finden Sie unter folgendem LINK