Forschungspreise

 

ITK Student Award 2018 (19.06.2018)

 Unser EIT-2014 Student Herr B.Sc. Tobias Latzke wurde am 19.06.2018 an der UniBw München mit dem Student Award der ITK Engineering AG ausgezeichnet.
ITK würdigt mit diesem Preis die herausragende Leistung, die in seiner Bachelorarbeit "Ladedauerreduzierung für batterieelektrische Kraftfahtzeuge durch flüssiggekühlte  Hochstromperipherie" zum Ausdruck kommt.
Die ITK Engineering AG wurde 1994 gegründet und ist ein international agierender Premium-Entwicklungspartner von Kunden aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert das Unternehmen schlüsselfertige Systeme in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Herxheim und in Niederlassungen in Deutschland, USA, Japan, Spanien und Österreich beschäftigt ITK inzwischen mehr als 1000 Mitarbeiter und ist seit 2017 Teil der Bosch-Gruppe.


ITK Student Award 2015 (10.06.2015)

Unser EIT-2010 Student Herr M.Sc. Hagen Hesseling wurde am 10.06.2015 an der UniBw München mit dem Student Award der ITK Engineering AG ausgezeichnet.
ITK würdigt mit diesem Preis die herausragende Leistung, die in seiner Masterarbeit "Auslegung und Implementierung einer feldorientierten Regelung für einen elektrischen Traktionsantrieb auf Basis einer neuartigen umrichtergespeisten Asynchronmaschine mit konzentrierten Wicklungen" zum Ausdruck kommt.
Die ITK Engineering AG wurde 1994 gegründet und ist ein international agierender Premium-Entwicklungspartner von Kunden aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert das Unternehmen schlüsselfertige Systeme in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Herxheim und in Niederlassungen in Deutschland, USA, Japan, Spanien und Österreich beschäftigt ITK mehr als 550 Mitarbeiter.

ITK Student Award 2015 - Presse-Information



Forschungspreis ITIS e.V. UniBw München 2014 (24.10.2014)

Unserem ehemaligen Wissenschaftlichen Mitarbeiter Herrn Dr.-Ing. Klaus Mühlbauer wurde beim Dies Academicus am 24.10.2014 der Forschungspreis von ITIS e.V. an der UniBw München in Neubiberg in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen verliehen.
Zur Person:
Herr Dr. -Ing. Klaus Mühlbauer, geb. 1982 in Tirschenreuth, studierte Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und promovierte an der Universität der Bundeswehr München am Lehrstuhl für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling zum Thema "Regelung von Zwei-Generator-Bordnetzen und Wirkungsgradsteigerung der Leistungselektronik in Teillast" (siehe auch Band 13 der Reihe Forschungsberichte Elektrische Antriebstechnik und Aktorik). Herr Mühlbauer arbeitet heute als Systemingenieur für Elektrische Antriebstechnik bei der Continental AG in Regensburg.
Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Färber:
Herr Mühlbauer hat in seiner Arbeit das hochaktuelle Thema der Energie-Effizienz aus zwei Richtungen betrachtet. Zum einen hat er im Gesamtsystem eines elektrischen Flugzeugbordnetzes die Energie-Effizienz untersucht, in dem zwei Generatoren an einer einzigen Turbine betrieben werden und damit zusätzliche Freiheitsgrade für den optimalen Betrieb dieser Turbine genutzt werden können. Zum anderen hat sich Herr Mühlbauer damit beschäftigt, wie der Wirkungsgrad des Inverters eiens elektrischen Antriebs im Teillastbetrieb verbessert werden kann. Dies ist z.B. für Traktionsantriebe von Elektro- oder Hybridfahrzeugen wesentlich, weil in typischen Fahrzyklen immer der Teillastbetireb für den Gesamtwirkungsgrad entscheidend ist. Herr Mühlbauer hat in seiner Arbeit theoretsich gezeigt, dass die Energie-Effizienz gegenüber bisher bekannten Systemen deutlich verbessert werden kann, und er hat dies zudem experimentell verifiziert. Im Rahmen seiner Arbeit kam es zu fünfzehn wissenschaftlichen Veröffentlichungen und einer Patentanmeldung.



Bühler Motor Mechatronic Award 2014 (30.09.2014)

Unser ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Dr.-Ing. Klaus Mühlbauer wurde am 30.09.2014 in Nürnberg im Rahmen der EDPC mit dem Bühler Motor Mechatronic Award 2014 ausgezeichnet.
Die Bühler Motor GmbH würdigt mit diesem Preis die herausragende wissenschaftliche Leistung, die in seiner Dissertationschrift "Regelung von Zwei-Generator-Bordnetzen und Wirkungsdgradsteigerung der Leistungselektronik in Teillast" (siehe auch Band 13 der Reihe Forschungsberichte Elektrische Antriebstechnik und Aktorik) zum Ausdruck kommt.

Link zur Bühler-Pressemitteilung über die Preisverleihung



Forschungspreis des Freundeskreises der UniBw München e.V. 2013 (25.10.2013)

Unserem ehemaligen Wissenschaftlichen Mitarbeiter Herrn Dr.-Ing. Johannes Klötzl wurde beim Dies Academicus am 25.10.2013 der Forschungspreis des Freundeskreises der UniBw München e.V. in Neubiberg in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen verliehen, die in seiner Dissertation "Stabilität automobiler Leistungsbordnetze" (siehe auch Band 11 der Reihe Forschungsberichte Elektrische Antriebstechnik und Aktorik) zum Ausdruck kommen.

Link zur UniBw-Pressemitteilung über die Preisverleihung



ITK Student Award 2013 (07.06.2013)

Unser EIT-2010 Student Herr B.Sc. Andreas Greifelt wurde am 07.06.2013 an der UniBw München mit dem Student Award der ITK Engineering AG ausgezeichnet.
ITK würdigt mit diesem Preis die herausragende Leistung, die in seiner Bachelorarbeit "Inbetriebnahme und Evaluierung eines Traktionsantriebs auf Basis einer neuartigen umrichtergespeisten Asynchronmaschine" zum Ausdruck kommt.
Die ITK Engineering AG wurde 1994 gegründet und ist ein international agierender Premium-Entwicklungspartner von Kunden aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert das Unternehmen schlüsselfertige Systeme in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Herxheim und in Niederlassungen in Deutschland, USA, Japan, Spanien und Österreich beschäftigt ITK mehr als 550 Mitarbeiter.

ITK Student Award 2013 - Präsentation (Preisverleihung UniBw)



ITK Student Award 2012 (28.06.2012)

Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr M.Sc. Florian Bachheibl wurde am 28.06.2012 an der UniBw München mit dem Student Award der ITK Engineering AG ausgezeichnet.
ITK würdigt mit diesem Preis die herausragende Leistung, die in seiner Masterarbeit "Erstellung eines Berechnungsprogramms für 3L-NPC Stromrichter mit IGBT- und IGCT-Leistungshalbleitern" zum Ausdruck kommt.
Die ITK Engineering AG wurde 1994 gegründet und ist ein international agierender Premium-Entwicklungspartner von Kunden aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert das Unternehmen schlüsselfertige Systeme in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Herxheim und in Niederlassungen in Deutschland, USA, Japan, Spanien und Österreich beschäftigt ITK mehr als 460 Mitarbeiter.

ITK Student Award 2012 - Presse-Information (Preisverleihung allgemein)
ITK Student Award 2012 - Presse-Information (Preisverleihung UniBw)



Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung 2007 (14.11.2007)

Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Dipl.-Ing. Berthold Schinnerl wurde am 14.11.2007 in Düsseldorf mit dem Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung ausgezeichnet.
Die Stiftung würdigt mit diesem Preis die herausragende wissenschaftliche Leistung, deren Ergebnis in zwei Veröffentlichungen
Novel Analytical Calculation Method for the Non-Linear Ψ-i-Characteristic of Switched-Reluctance-Machines in the Aligned Rotor Position (auf der IEMDC 2007) und
Novel Analytical Calculation Method for the Non-Linear Ψ-i-Characteristic of Switched-Reluctance-Machines in Arbitrary Rotor Positions (auf der EPE 2007)
zum Ausdruck kommt. Zugleich hebt die Stiftung die persönliche Kompetenz des Preisträgers hervor.
Die im Jahre 2000 gegründete gemeinnützige Rheinmetall-Stiftung leistet einen Beitrag zur Förderung des wissensschaftlichen Nachwuchses. Seit 2004 werden jährlich Preise für herausragende Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern auf dem Gebiet der Automobil- und Elektrotechnik sowie der Regelungstechnik verliehen. Zentrales Anliegen ist es, talentierte wissenschaftliche Nachwuchskräfte zu unterstützen und ihnen zusätzliche Möglichkeiten der Qualifikation zu erschließen. Die Stipendien im Wert von je 6000 € sind daher zweckgebunden für Weiterbildungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Forschungsaufenthalte im Ausland oder Seminar- und Kongressteilnahmen.
Anlässlich der Preisverleihung am Sitz des Rheinmetall-Konzerns in Düsseldorf erklärte Dr. Gerd Kleinert, Mitglied des Vorstands der Rheinmetall AG: "Wir wollten und wollen nicht länger über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland klagen, sondern durch diese Stiftung und die damit verbundene Förderung talentierter wissenschaftlicher Nachwuchskräfte einen eigenen, aktiven Beitrag zur Verbesserung der Hochschulausbildung und damit zur Attraktivität der Ausbildung in unserem Land insgesamt leisten."
Neben Herrn Schinnerl wurden 2007 noch drei weitere Nachwuchswissenschaftler von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und der Universität Hannover ausgezeichnet.



Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung 2006 (02.11.2006)

Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Dr.-Ing. Gurakuq Dajaku wurde am 02.11.2006 in Düsseldorf mit dem Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung ausgezeichnet.
Die Stiftung würdigt mit diesem Preis die herausragende wissenschaftliche Leistung, die in seiner Dissertation Electromagnetic and Thermal Modelling of Highly Utilized PM Machines zum Ausdruck kommt. Zugleich hebt die Stiftung die persönliche Kompetenz des Preisträgers hervor.
Die im Jahre 2000 gegründete gemeinnützige Rheinmetall-Stiftung leistet einen Beitrag zur Förderung des wissensschaftlichen Nachwuchses. Hierzu vergibt sie Stipendien an Preisträger, die eine innovative und praxisorientierte wissenschaftliche Leistung erbracht und durch ihre persönlichen Eigenschaften überzeugt haben.
Die Rheinmetall-Stiftung verleiht seit 2004 jährlich Preise für herausragende Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern auf dem Gebiet der Automobil- und Elektrotechnik. "Wir sehen uns verpflichtet, engagierten Nachwuchskräften eine Chance zu geben und sie nach Kräften zu fördern", sagte Ingo Hecke, Generalbevollmächtigter der Rheinmetall AG. Die Stipendien sind zweckgebunden und sollen der weiteren Qualifikation der Wissenschaftler dienen, etwa durch Auslandsaufenthalte oder Seminar- und Kongressteilnahmen.
Neben Dr. Dajaku wurden 2006 noch drei weitere Nachwuchswissenschaftler von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und der Universität Hannover ausgezeichnet.



Forschungspreis ITIS e.V. UniBw München 2006 (20.10.2006)

Unserem Wissenschaftlichen Mitarbeiter Herrn Dr.-Ing. Gurakuq Dajaku wurde beim Dies Academicus am 20.10.2006 der Forschungspreis von ITIS e.V. an der UniBw München in Neubiberg in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen verliehen.
Hier die Laudatio von Herrn Vizepräsident Univ.-Prof. Dr. rer.nat. habil. Uwe Borghoff:
Herr Dajaku hat mit seiner Dissertation "Electromagnetic and Thermal Modeling of Highly Utilized Permanent Magnet Machines" ein Thema bearbeitet, das eine hohe Praxisrelevanz besitzt. Vom Festplattenlaufwerk in Computern über Antriebe für Werkzeugmaschinen bis hin zum Traktionsmotor in Hybridfahrzeugen werden solche Permanentmagnet-Maschinen mit großem Erfolg eingesetzt.
Herr Dajaku hat in seiner Arbeit die zwei wesentlichen Begrenzungen für solche Elektrischen Antriebe untersucht: die magnetische Sättigung und die thermische Ausnutzung. Es ist eine außergewöhnliche Leistung, dass Herr Dajaku in diesen beiden wichtigen Bereichen die Modellvorstellung wesentlich verbessern konnte. Dies hat zu einem deutlich besseren Verständnis der Elektrischen Antriebe geführt, mit der Konsequenz, dass die Berechnung jetzt mit viel höherer Genauigkeit möglich ist.
Inhaltlich ist die Vorgehensweise von Herrn Dajaku gekennzeichnet durch
- detailreiche Kenntnisse der Elektrotechnik,
- hervorragende analytische Modellbildungen,
- intensive numerische Kontrollrechnungen und
- ausführliche verifizierende Messungen.
Der persönliche Arbeitsstil von Herrn Dajaku zeichnet sich in hohem Maß durch Fleiß, Akribie, Selbständigkeit, Zielorientierung und Übernahme von Verantwortung aus. Bemerkenswert ist außerdem die ständige Hilfsbereitschaft.
Die besondere Leistung von Herrn Dajaku wird auch daran deutlich, dass er in allen Einzelnoten seiner Promotionsprüfung die Bestnote 1,0 erhielt. Darüber hinaus hat er in der kurzen Zeit, die er am Lehrstuhl für "Elektrische Antriebstechnik und Aktorik" beschäftigt ist, bereits neun Veröffentlichungen geschrieben.
Die Arbeit von Herrn Dajaku ist während der gesamten Zeit von der DaimlerChrysler AG (über ITIS e.V.) finanziert worden.



Studienpreis ITIS e.V. UniBw München 2005 (16.12.2005)

Unserem Absolventen des Studienjahrgangs 2002 Herrn Dipl.-Ing. Phichianrat Parunnit aus Thailand wurde auf der Diplomierungsfeier am 16.12.2005 ein Studienpreis von ITIS an der UniBw München für seine herausragende Diplomarbeit verliehen.
Hier die Laudatio von Herrn Vizepräsident Univ.-Prof. Dr. rer.nat. habil. Uwe Borghoff:
Herr Parunnit hat als thailändischer Staatsbürger die außergewöhnliche Leistung vollbracht, in nur 3 1/4 Jahren das Studium der Elektrotechnik zu beenden.
In seiner Diplomarbeit mit dem Titel „Ermittlung des Drehmomentverlaufs der PM-Traktionsmaschine PM-V1 mit Hilfe der aus numerischen FEM-Berechnungen (ANSYS) bestimmten d-q-Parameter und Vergleich mit anderen FEM-Berechnungsmethoden“ hat er herausragende Leistungen gezeigt. Die Ergebnisse dieser Diplomarbeit sind ein wesentlicher Teil der Arbeiten, die in das ITIS-Projekt Nr. 95 („Untersuchungen am Elektrischen Antrieb von Hybrid-Fahrzeugen“) eingehen.
Herr Parunnit hat in seiner Diplomarbeit untersucht, wie der Drehmomentverlauf einer permanent-magnetisch erregten elektrischen Maschine mit Hilfe der Finiten Elemente Methode (FEM) berechnet werden kann. Als Werkzeug wurde das Programm ANSYS genutzt. Die untersuchten Methoden sind:
- FEM-Berechnung der d-q-Parameter der Elektrischen Maschine und hieraus Ermittlung des Drehmoments;
- Berechnung des Drehmoments mit Hilfe des Maxwell’schen Spannungstensors;
- Drehmomentberechnung aufgrund der Änderung der magnetischen Coenergie mit dem Drehwinkel.
Eine besondere Schwierigkeit bestand bei diesen Untersuchungen darin, dass die Sättigung des magnetischen Kreises berücksichtigt werden musste, da es sich bei dem Anwendungsbeispiel um eine hoch ausgenutzte Maschine handelt. Die Arbeit von Herrn Parunnit hat zu neuen Erkenntnissen geführt, wie bei Permanentmagnetmaschinen das Drehmoment unter Einfluss der Sättigung gebildet wird.
Herr Parunnit hat mit großem Fleiß die ihm gestellte Aufgabe bearbeitet, wobei er seine detailreichen Kenntnisse unter Beweis stellte. Er hat für das hochaktuelle Thema der elektrischen Antriebe in Hybridfahrzeugen sehr wertvolle Beiträge geliefert und zielstrebig, äußerst kompetent und sehr erfolgreich gearbeitet.



Diplomandenehrung VDE/VDI 2005 (17.11.2005)

Unser Absolvent des Studienjahrgangs 2001 Herr Dipl.-Ing. André Kosmowski wurde im Festsaal des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie in München am 17.11.2005 für seine herausragende Diplomarbeit mit dem Titel "Ermittlung der Belastunbg des magnetisachen Kreises bei unterschiedlichen Lastfällen und Berechnung der Verteilung der Eisenverluste für die Pkw-Traktionsmaschine PM-75kW mit Hilfe der FEM-Software ANSYS 7.1" geehrt.
Hier eine kurze Würdigung:
Herr Kosmowski hat für das hochaktuelle Thema der elektrischen Antriebe in Hybridfahrzeuegn die Untersuchung der nichtlinearen und betriebspunktabhängigen Eisenverluste zielstrebig, äußerst kompetent und sehr erfolgreich durchgeführt.



Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung 2005 (02.11.2005)

Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Dipl.-Ing. Andreas Schramm wurde am 02.11.2005 in Düsseldorf mit dem Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung ausgezeichnet.
Die Stiftung würdigt mit diesem Preis die herausragende wissenschaftliche Leistung auf dem Gebiet der "Weiterentwicklung und Optimierung von elektrischen Antrieben mit geschalteten Reluktanzmaschinen", zu der Herr Schramm verschiedene Fachbeiträge veröffentlicht hat. Zugleich hebt die Stiftung die persönliche Kompetenz des Preisträgers hervor.
Die im Jahre 2000 gegründete gemeinnützige Rheinmetall-Stiftung leistet einen Beitrag zur Förderung des wissensschaftlichen Nachwuchses. Hierzu vergibt sie Stipendien an Preisträger, die eine innovative und praxisorientierte wissenschaftliche Leistung erbracht und durch ihre persönlichen Eigenschaften überzeugt haben.



Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung 2004 (03.11.2004)

Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Dipl.-Ing. Harald Hofmann wurde am 03.11.2004 in Düsseldorf mit dem Stiftungspreis der Rheinmetall-Stiftung ausgezeichnet.
Die Stiftung würdigt mit diesem Preis die herausragende wissenschaftliche Leistung, deren Ergebnis in dem Fachaufsatz "Single-Phase Reluctance Actuator and Single-Phase Permanent Magnet Actuator Compared for Low-Cost Applications" zum Ausdruck kommt. Zugleich hebt die Stiftung die persönliche Kompetenz des Preisträgers hervor.
Die im Jahre 2000 gegründete gemeinnützige Rheinmetall-Stiftung leistet einen Beitrag zur Förderung des wissensschaftlichen Nachwuchses. Hierzu vergibt sie Stipendien an Preisträger, die eine innovative und praxisorientierte wissenschaftliche Leistung erbracht und durch ihre persönlichen Eigenschaften überzeugt haben.



Studienpreis des Förderkreises der UniBw München 2002 (18.12.2002)

Unserem Absolventen des Studienjahrgangs 1999 Herrn Dipl.-Ing. Georg Stern wurde auf der Diplomierungsfeier am 18.12.2002 ein Studienpreis des Förderkreises der UniBw München für seine herausragende Diplomarbeit mit dem Titel "Simulation des Drehzahlverlaufs einer Reluktanzmaschine unter Berücksichtigung von Fehlern bei der Positionsrefassung" verliehen.
Hier die Laudatio von Frau Vizepräsidentin Professorin Dr. phil. Merith Niehuss:
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der rechnergestützten Simulation von Reluktanzmaschinen (Reluktanzmaschinen sind eine Sonderbauform der elektrischen Maschinen). Die Reluktanzmaschine eignet sich u.a. für den Einsatz als Traktionsantrieb (Fahrantrieb) in zukünftigen, elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen. Ein Nachteil solcher Reluktanzmaschinen, ist, dass für ihren Betrieb die Rotorposition zu jedem Zeitpunkt sehr genau bekannt sein muss. Ist dies nicht der Fall, so kann die Maschine nicht das gewünschte Drehmoment entwickeln, und die Leistungsfähigkeit des Antriebes sinkt stark ab. Ziel der Diplomarbeit von Herrn Stern war es, eine Grundlage dafür zu schaffen, die Leistungsfähigkeit des Reluktanzmotor-Antriebes in Abhängigkeit von der Genauigkeit der Positionserfassung beurteilen zu können (mit anderen Worten: das Verhältnis von Aufwand bzw. Kosten zu Nutzen beurteilen zu können). Diese Fragestellungen können mit Hilfe des erarbeiteten Simulationsprogramms zuverlässig beantwortet werden.