Für Code-Entwicklung, kleine Problemstellungen, Pre- und Postprocessing steht am Institut folgende Hardware zur Verfügung:
- Lokale Computing Cluster
- 5120 Kerne AMD EPYC (OCP, Flüssigkeitsgekühlt)
- 2752 Kerne Intel Xeon (19", Container Hosting)
- 25 TB RAM (verteilt)
- Infiniband-Vernetzung
- Postprocessing-/Frontend-Server mit je 192 Kernen, 1536 GB RAM
- Visualisierungsserver
- Redundante Dateiserver > 2 PB
- Desktop-Workstations mit 6- und 8-Kern CPU, Nvidia Quadro GPU, 128-512GB RAM
Für große Produktionsläufe mit mehr als 1 Milliarde Rechenzellen existiert umfangreiche Erfahrung mit High Performance Computing Systemen wie dem SuperMUC Petascale Computer.
Für studentische Projekte und für die 3D-Visualisierung von Strömungsstrukturen steht ein Dual Extruder 3D-Drucker zur Verfügung.