Galileo IV - Entwicklungsbeiträge zum Europäischen Satellitennavigationssystem

Im Rahmen des Vorhabens hat das Institut für Raumfahrttechnik und Weltraumnutzung (ISTA) den Auftrag, Entwicklungsbeiträge zum europäischen Satellitennavigationssystem Galileo zu leisten. Diese Beiträge umfassen Arbeiten im Bereich der Optimierung, Kompatibilität und Interoperabilität des Systems.

Das Institut erhielt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das Mandat, Deutschland in der Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission (EC) „Compatibility, Signals and Interoperability (WG CSI)“ zu vertreten.

Die Hauptaufgabe besteht darin, die EC in der Entwicklung und Umsetzung des Galileo Projektes zu unterstützen und die deutschen Interessen zu wahren. Dies umfasst zugleich die Teilnahme an bilateralen Verhandlungen mit anderen Systemanbietern, wie zum Beispiel mit der USA, der Volksrepublik China, Russland und Indien.

Gefördert durch: DLR (FKZ: 50 NA 1401)

Kontaktperson: Elias Gkougkas, Dominik Dötterböck, Thomas Kraus

Projektlaufzeit: Seit Januar 2014