Kompetenzfelder

Die an der Forschungsinitiative beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten in unterschiedlichen Kompetenzfeldern. Sie eint der Bezug zu gesellschaftlich relevanten und gewünschten Verbesserungen der Arbeit und Interaktion von Mitarbeitenden in Organisationen. Gleichzeitig nehmen sich aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven das Zusammenspiel von organisationalen und individuumsbezogenen Phänomenen in den Blick, um der Idee einer Co-Evolution von Individuum und Organisation gerecht zu werden.

Konkret werden folglich sowohl Themen betrachtet, die das Individuum in der Organisation ausmachen, wie z.B. dessen Wissen und Fähigkeiten, als auch Phänomene auf organisationaler Ebene, wie z.B. Organisationskultur, Praktiken der Kommunikation oder Technologien und die Resilienz von Organisationen. Andererseits werden in einer dynamischen Perspektive die Entwicklungen auf individueller und auf organisationaler Ebene betrachtet.

In der Konsequenz ergibt sich eine Vier-Felder-Matrix, in der sich Forschungsthemen und -kompetenzen entlang der Unterscheidung Individuum und Organisation sowie nach der Dynamik verorten und verknüpfen lassen. So setzt beispielsweise das individuelle Lernen an bestehenden Fähigkeiten des Individuums an und bildet gleichzeitig den Ausgangspunkt für organisationales Lernen.

 

Kompetenzfelder