Willkommen beim Kompetenzzentrum Krisenfrüherkennung

Das Kompetenzzentrum Krisenfrüherkennung (KompZ KFE) ist an der Universität der Bundeswehr in München angesiedelt, finanziert als mehrjähriges Projekt durch das Bundesministerium der Verteidigung und das Auswärtige Amt.

Die Aufgabenschwerpunkte des Zentrums sind:

  1. wissenschaftliches Arbeiten in der quantitativen Krisen- und Konfliktforschung unter Verwendung innovativer konzeptioneller und methodischer Ansätze („Predictive Analytics“).
  2. die Unterstützung der beteiligten Bundesressorts im Rahmen unseres Mandats bei der Vorhersage und Bewertung von Krisen und Konflikten, um präventiv darauf reagieren zu können.


Hierfür werden am KompZ KFE interdisziplinäre Methodenkompetenz aufgebaut und innovative Forschungsansätze und IT-Instrumente geprüft und weiterentwickelt. Dies beinhaltet auch den wissenschaftlich-fachlichen Austausch mit akademischen Einrichtungen.

Die schon existierenden Ansätze zur IT-gestützten Krisenfrüherkennung in den beteiligten Ressorts werden wissenschaftlich fundiert begleitet und prototypisch weiterentwickelt. Zudem soll das Zentrum auch anderen Bundesressorts für eine fachliche und finanzielle Beteiligung offenstehen, damit weitere Synergiepotentiale realisiert werden können.

Das Zentrum liefert einen wesentlichen Beitrag zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit und zum nationalen Prozess der Krisenfrüherkennung.

Projektleitung

Professor Dr. Carlo Masala (Universität der Bundeswehr München)