Für diesen Aktionstag am 3. Dezember sind an der UniBw M verschiedene Programmpunkte geplant.
Vielfalt und Chancengerechtigkeit
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Es geht nur gemeinsam!
Wir an der UniBw M fördern Interdisziplinarität, Vernetzung und Transfer. Wir kommen offen und ehrlich miteinander ins Gespräch: Denn nur in einem wertschätzenden Arbeitsumfeld können produktive Ideen entstehen und verwirklicht werden.
Unsere Vision und unser Einsatz für Vielfalt
Geschlecht, Alter, Nationalität und Herkunft, Religion und Weltanschauung, Familienstand, sexuelle Orientierung, Identität, soziale Herkunft, verschiedene Charaktereigenschaften, Überzeugungen, Werte, Aufgaben und Rollen – all diese Aspekte machen uns vielfältig in unserem Miteinander und gemeinsam stark.
Die Universität der Bundeswehr München ist in ihrer Struktur her bereits vielfältig angelegt: Sie vereint auf ihrem Campus die akademische zivile Welt der Forschung mit der militärischen Seite und fasst Universität und Hochschule für Angewandte Wissenschaften unter ein Dach. Dazu ist sie ein Ort für Freizeit, Gemeinschaft und Kameradschaft – insbesondere für Studierende bietet sie eine zweite Heimat.
Der Facettenreichtum unserer Unimitglieder verkörpert die Vielfalt unserer Gesellschaft und eröffnet zugleich Raum für innovative Lösungen und macht uns international wettbewerbsfähig. Mit Forschung und Lehre tragen wir aktiv zur Bewältigung komplexer Herausforderungen bei – stets getragen von unserem Selbstverständnis in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, für die wir täglich einstehen.
Seinen Ursprung hat das Vielfaltsengagement der UniBw M in der zivilen Gleichstellungsstelle: 2017 gründete Gleichstellungsbeauftragte Pamela Koch den Beirat für Chancengerechtigkeit und Diversität und veranstaltete den 1. Diversity-Tag auf dem Campus. Als Sprecherin des Beirats vertritt Frau Prof. Reif die Anliegen des Beirats innerhalb der Universität. Mit der Projektleitung des Diversity Audits stieß die zivile Gleichstellungsstelle einen strategischen und ganzheitlichen Umgang mit Vielfalt für die UniBw M an.
Diese Website bündelt das Vielfaltsengagement der UniBw M und bietet einen Überblick über wesentliche Meilensteine, verschiedene Aktionstage und Anlaufstellen.
Ihre zentralen Ansprechpersonen
Ziel der Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversität, Professorin Isabelle Deflers, ist eine offene Universität, die durch Austausch, Diversität und Chancengerechtigkeit gemeinsam wächst. Nach dem Motto „Es geht nur gemeinsam!“ möchte Frau Prof. Deflers unsere Universität zu einem noch offeneren, international vernetzten Ort machen – einen Raum, in dem Vielfalt als Stärke gelebt wird und alle die gleichen Chancen haben, ihre Ideen und Talente einzubringen, innovativ zu arbeiten und konkurrenzfähig zu werden. Dafür setzt sie auf neue Partnerschaften vor allem im Ausland, den Aufbau eines barrierefreien Arbeitsorts und eine Kultur der Wertschätzung, die uns gemeinsam voranbringt.
Frau Prof. Schmidt leitet die Senats-AG "Vielfalt und Chancengerechtigkeit“, die der Priorisierung und Erfolgskontrolle der im Diversity Audit beschlossenen Maßnahmen von Seiten der Universitätsleitung als strategische Ebene dient.
Herr Prof. Renner ist Antisemitismusbeauftragter der Universität.
Beirat für Chancengerechtigkeit und Diversität
Der Beirat für Chancengerechtigkeit und Diversität bildet die operative Ebene mit verschiedenen Statusgruppen und Bereichen ab: Seine Mitglieder engagieren sich mit fachübergreifenden Projekten für die UniBw M. Jährlich vergibt der Beirat den Diversity-Ehrenpreis für herausragendes Engagement. Vorsitz: Pamela Koch; Sprecherin: Prof. Julia Reif.
Unsere Beratungsstellen an der UniBw M
Ob körperliche Fitness, mentale Gesundheit, Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder bei Verdacht auf Diskriminierung: Mit unserem umfassenden Beratungs- und Veranstaltungsangebot sind wir in vielfältigen Anliegen für Sie da.
Interviews und Videos Ideenwettbewerb "Wir an der UniBw M"
Der Freundeskreis der UniBw M schrieb in Kooperation mit der zivilen Gleichstellungsstelle 2025 erstmalig einen Ideenwettbewerb aus und prämierte die besten drei Projekte.