Professuren

Das Institut für Softwaretechnologie besteht aus vier Professuren:

 

Kompetenzen

Die Arbeit der Professoren und Mitarbeiter des Instituts deckt folgende Bereiche ab:

 

Projekte und Werkzeuge

Im Laufe der vergangenen Jahre sind eine Reihe an aktuellen Werkzeugen und Projekten innerhalb des Instituts realisiert worden:

  • Grappa - Generierung effizienter Graph-Parser
  • DiaGen - ein Diagrammeditor-Generator 
  • WebPoint - ein Framework zur Erstellung webbasierter Geschäftsanwendungen
  • TituRel - eine relationale Referenzsprache mit Interpreter
  • HOPS - The Higher Object Programming System
  • mediaTUM - Medienserver der TU Bibliothek in München

 

Frühere Projekte

Hier finden Sie Informationen zu früheren Projekten des Instituts, die nicht mehr weitergeführt werden:

  • Aus den Arbeiten zu Relationalen Methoden sind eine Reihe von Systemen und Werkzeugen entstanden, die international Beachtung gefinden haben: RALF (ein Beweis-Assistent) und RATH (eine Programmbibliothek zur Erforschung von Relationenalgebren). Auch die Anfänge des bekannten RelView-Systems stammen aus diesem Institut.
  • Der Java-basierte Compiler-Compiler JACCIE, der eine interaktive Ausführungsumgebung zur Verfügung stellt, sowie SIC (Smalltalk-basierter Interaktiver Compiler-Compiler).
  • CDET - Das Consistent Document Engineering Toolkit
  • GXL - Graph eXchange Language
  • TARSKI - Theory and Applications of Relational Structures as Knowledge Instruments
  • GROOM - GRundlagen Objekt-Orientierter Programmierung
  • PROGRES, ein Projekt der RWTH-Aachen.

 

Projekte aus AtheneForschung

Nachfolgend sind die aktuell laufenden Drittmittelprojekte des Instituts aus der Forschungsdatenbank der Universität aufgelistet.