Herzlich Willkommen! Studienauftakt der casc-Studiengänge Systems Engineering (M.Sc.) und MBA Public Management

20 April 2024

Im Rahmen einer gemeinsamen feierlichen Auftaktveranstaltung begrüßte Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. habil. Uwe M. Borghoff, Vizepräsident für Digitalisierung und Vorstand casc, alle Studierende und beglückwünschte sie dazu, dass sie am casc ein Weiterbildungsstudium angetreten haben. Dabei erläuterte er, dass ein Studium neben Berufsalltag und Familie zwar eine große Herausforderung sei, es aber angesichts der disruptiven Veränderungen in der Arbeitswelt unermesslich wäre, sich stetig weiterzubilden. Weiterbildung stehe hoch im Kurs und würde sich lohnen, denn oftmals erschlössen sich daraus weitere Karriereoptionen.

Casc stehe für Lebenslanges Lernen und sei mit seinen wissenschaftlich fundierten und praxisnahen Zertifikats- und Weiterbildungsprogrammen der ideale Partner. Die flexiblen Angebote im Format Blended-Learning seien speziell für die Bedürfnisse berufstätiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konzipiert; der Workload an die zur Verfügung stehenden Zeitkontingente entsprechend angepasst. Studierende schätzten die Möglichkeit, sich jederzeit bei Fragen rund ums Studium an die jeweiligen Programmkoordinatorinnen wenden zu können.

Auch Prof. Dr. Michael Eßig, akademischer Leiter des Studiengangs MBA Public Management, betonte, dass an der Universität keineswegs nur theoretisches Wissen vermittelt werden würde. Die Studierenden würden von dem hohen Anwendungsbezug und dem Wissenstransfer in den eigenen beruflichen Kontext sehr profitieren. Das wäre auch für deren Arbeitgeber eine win-win Situation. Insbesondere die gezielte Vorbereitung auf eine Führungsposition im öffentlichen Sektor oder der Privatwirtschaft sei für die Studierenden von hohem Interesse.

Auch die akademischen Leiter des Masterstudiengangs Systems Engineering (M.Sc.), Prof. Dr.-Ing. Kristin Paetzold-Byhain und Prof. Dr.-Ing. Roger Förstner, richteten einführende Worte an die Studierenden. Prof. Roger Förstner stellte heraus, dass seine Studierenden insbesondere von der erworbenen ganzheitlichen, systemischen Denk- und Arbeitsweise profitieren würden, um komplexe Projekte als Fach- und Führungskräfte zielsicher bewältigen und zum Erfolg führen zu können. Systems Engineering könne zur Komplexitätsreduktion entscheidend beitragen. Frau Prof. Paetzold-Byhain ergänzte, dass der gegenseitige Austausch unter den Studierenden mit anschaulichen Einblicken in andere Branchenzweige sowie die anregenden Diskussionen zu Best Practices für alle Seiten sehr gewinnbringend seien. Sie selbst als Lehrende würde sich dabei eher als Coach bzw. Lernbegleiterin verstehen; auch sie würde von den umfangreichen beruflichen Erfahrungen der Studierenden, die selbst die Studieninhalte mitgestalten könnten, sehr profitieren. Studierende sowie Alumni hätten auch vielfache Gelegenheiten, ihre Karrierekontakte, z.B. im Rahmen von Kaminabenden und weiteren berufsorientierten Veranstaltungen, weiterauszubauen.

Nach Vorstellungsrunden und Einführungen in die Studienorganisation, einer Bibliotheksführung und einem Campusrundgang starteten bereits die ersten Module in den Studiengängen.

Wir wünschen allen Studierenden einen guten Studienstart!