Dr.-Ing. Armin Schulz: Neuer Dozierender im Modul „V3 − Systems Engineering im betrieblichen Umfeld“

+++ Dr.-Ing. Armin Schulz: Neuer Dozierender im Modul „V3 − Systems Engineering im betrieblichen Umfeld“ am Weiterbildungsinstitut casc der Universität der Bundeswehr München +++

Am universitätsinternen Weiterbildungsinstitut casc (campus advanced studies center) der Universität der Bundeswehr München gab es zum Wintertrimester 2023 einen Dozierendenwechsel im berufsbegleitenden Masterstudiengang Systems Engineering (M.Sc.):
Dr.-Ing. Armin Schulz übernahm als externer Dozierender das Modul „V3 − Systems Engineering im betrieblichen Umfeld“. Er folgt auf Dr. pol. Ing. Günter Rittmann.

„Wir freuen uns sehr, Dr. Armin Schulz als neuen Dozenten für das Weiterbildungsinstitut casc gewonnen zu haben. Er ist ein ausgewiesener Fachexperte im Bereich Systems Engineering, der aus seinem großen beruflichen Erfahrungsschatz sicherlich viele wichtige Impulse für die stetige Weiterentwicklung des Masterstudiengangs Systems Engineering einbringen wird. Wir hoffen auf eine langfristige Zusammenarbeit“, sagte Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. habil. Uwe M. Borghoff, Vizepräsident für Digitalisierung und Vorstand casc.

Dr. Armin Schulz ist Gründer und geschäftsführende Partner der 3DSE Management Consultants GmbH, eine der führenden unabhängigen Managementberatungen für Innovation, F&E und Systems Engineering in Zentraleuropa. Mit mehr als 20 Jahren Beratungserfahrung verfügt Dr. Armin Schulz über exzellente Branchenkenntnisse in Automotive, Off- und On-Road Nutzfahrzeuge, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik.
Der Fokus der Beratungsexpertise von Dr. Armin Schulz liegt neben der Initialisierung, Gestaltung und Umsetzung von F&E-Optimierungsprogrammen u. a. auf Prozess- und Organisationsveränderungen, Best Practices in Systems Engineering und reifegradorientierter Produktentwicklung, Baukasten- und Plattformstrategien sowie Qualitätsverbesserungsprogrammen im nationalen und internationalen Kontext.

Dr. Armin Schulz hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München und am Massachusetts Institute of Technology (MIT), USA, studiert und zum Thema „Systems Engineering in der integrierten Produktentwicklung“ bei BMW promoviert. Dr. pol. Günter Rittmann hatte er in diesem Zusammenhang kennengelernt. Er ist zudem Autor zahlreicher nationaler und internationaler, z. T. mit Auszeichnungen versehener Veröffentlichungen.

Herr Dr. Armin Schulz übernahm das Modul „V3 − Systems Engineering im betrieblichen Umfeld“ von Herrn Dr. Ing. Günter Rittmann. „Leider verabschiedet sich Herr Dr. Rittmann in den wohlverdienten Ruhestand. Wir verlieren mit ihm einen sehr engagierten Dozenten, der das Modul V3 maßgeblich entwickelt und den Studiengang Systems Engineering über viele Jahre mitgetragen und geprägt hat,“ sagte Prof. Dr. Uwe Borghoff. „Das Wohl der Studierenden lag ihm immer besonders am Herzen. Wir danken Herrn Rittmann für seine wertvollen Impulse aus seiner langjährigen und äußerst erfolgreichen Berufspraxis“, so Borghoff weiter.

+++ Studienstart des Jahrgangs 2023 im berufsbegleitenden Masterstudiengang Systems Engineering (M.Sc.) am Weiterbildungsinstitut casc der Universität der Bundeswehr München +++

Am universitätsinternen Weiterbildungsinstitut casc (campus advanced studies center) der Universität der Bundeswehr München startete am 31. März 2023 der neue Studienjahrgang des berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengangs Systems Engineering (M.Sc.) mit insgesamt elf Studierenden. Zwei Laboringenieurinnen der Bundeswehruni konnten sich über ein Stipendium freuen, das im Rahmen einer internen Personalentwicklungsmaßnahme vergeben wurde.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. habil. Uwe M. Borghoff, Vizepräsident für Digitalisierung und Vorstand casc, sowie Dr. Matzner-Vogel MBA, Geschäftsführerin casc, begrüßten die neuen Studierenden im Masterstudiengang Systems Engineering (M.Sc.) im Rahmen einer feierlichen Auftaktveranstaltung auf dem Campus. „Wir freuen uns sehr, dass sich insgesamt elf Studierende in unserem Masterprogramm weiterbilden. Das ist eine sehr gute Teilnehmerzahl, denn wir setzen auf Kleingruppenprinzip, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Vor allem freut es mich, dass auch zwei interne Stipendiatinnen dabei sind“, sagte Professor Borghoff. „Die am casc erworbene systemische Denk- und Arbeitsweise sowie die erlernten Fähigkeiten zum Bewältigen von großen, komplexen Projekten können sehr gut im Arbeitsalltag an der Universität genutzt werden. Das ist eine win-win-Situation für beide Seiten“, führte Borghoff weiter aus.

Dr. Matzner-Vogel ergänzte „es ist zweifelsohne eine sehr hohe Herausforderung, neben dem meist anspruchsvollen Berufsalltag und der Familie ein weiterbildendes Studium zu absolvieren, aber die Anpassung des Workloads an die zur Verfügung stehenden Zeitkontingente, die Flexibilität des Studiums sowie die intensive Betreuung der Studierenden durch die Dozierenden und die Programmkoordinatorin machen dies gut bewältigbar“. Das hätten in der Vergangenheit schon sehr viele Absolventinnen und Absolventen erfolgreich bewiesen, so Matzner-Vogel weiter. Der Einsatz lohne sich, denn Absolventinnen und Absolventen mit integriertem Systemwissen seien in der Wirtschaft begehrte Fachkräfte und hätten sehr gute Chancen, auf der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Einsatzmöglichkeiten für Systemingenieurinnen und Systemingenieure gibt es in nahezu allen Branchen wie Luft- und Raumfahrttechnik, Wehrtechnik und Verteidigung, IT-, Informations- und Kommunikationstechnik, Automobil- und Fahrzeugindustrie oder im Bereich Energie und Versorgung.

In Vorstellungsrunden mit dem akademischen Leiter und der akademischen Leiterin, Prof. Dr.-Ing. Roger Förstner und Prof. Dr.-Ing. Kristin Paetzold-Byhain, sowie bei einem gemeinsamen Mittagessen im UniCasino lernten sich die Studierenden näher kennen. Danach starteten die Module „G1 – Systems Engineering Grundlagen“ und „G2 – Methoden und Werkzeuge“. Die Programmkoordinatorin, Nina Sitkowski, führte anschließend in die allgemeine Studienorganisation und in die Kommunikations- und Bildungsplattform ILIAS ein.

Wir wünschen allen Studierenden einen guten Studienstart!

Mit Systemwissen und ganzheitlicher Sichtweise komplexe Systeme beherrschen

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Systemisches Denken im Zukunftsfeld Systems Engineering

Mit unserem berufsbegleitenden Weiterbildungsangebot machen wir Sie fit für Ihren nächsten Karrieresprung!

„Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile“ – Systemdenken im Umgang mit komplexen Systemen ist gefragter denn je. Denn Berufstägiger aller Spezialdisziplinen sind bereits heute und werden verstärkt in der Zukunft mit veränderten Rahmenbedingungen und immer größeren Herausforderungen konfrontiert: Der Komplexitätsgrad interdisziplinärer Projekte erhöht sich angesichts Globalisierung, Industrie 4.0., Internet of Things, vernetzter Prozesse, steigender Anforderungen, kürzerer Technologiezyklen uvm..

Das universitätsinterne Institut für wissenschaftliche Weiterbildung (casc – campus advanced studies center) bereitet mit seinem wissenschaftlich fundierten und anwendungsbezogenen Weiterbildungsangebot im Zukunftsfeld Systems Engineering insbesondere Berufstätige mit einem ersten natur- oder ingenieurswissenschaftlichen Hochschulabschluss auf komplexe Management- und Führungsaufgaben vor. Absolventen anderer Fächer werden künftig auch zugelassen. Fach- und Führungskräfte aus Bundeswehr, Öffentlichem Dienst, Wirtschaft und Industrie erlangen das nötige Rüstzeug, um Methoden und Werkzeuge des Systems Engineering zielsicher anzuwenden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Master- bzw. Modulstudiums werden in die Lage versetzt, komplexe Systeme mit ihren unterschiedlichsten Anforderungen über den gesamten Systemlebenszyklus hinweg zu strukturieren, zu analysieren, zu spezifizieren, zu entwickeln und anzupassen.

Schwerpunkte:
Das Studium legt besondere Schwerpunkte auf folgende Aspekte:
- Sie erlangen umfassendes Grundwissen zum Management der Prozesse im Systems Engineering.
- Sie erwerben vielseitige Kompetenzen zur Lösungsfindung und zum ganzheitlichen Management.
- Sie lernen die Herausforderungen in der Entwicklung und Behandlung komplexer technischer Systeme zu meistern.

Zielgruppe:
Das Studienangebot richtet sich sowohl an Soldaten auf Zeit (SaZ), Berufssoldaten, zivile Mitarbeiter der Bundeswehr als auch an Berufstägige aus Wirtschaft, Industrie oder Öffentlichem Dienst. Die Wissensinhalte sind anwendungsorientiert auf die heterogenen Zielgruppen aus verschiedenen Branchen zugeschnitten und orientieren sich an den unterschiedlichen Wissensständen, Lernvoraussetzungen und Interessenslagen der Teilnehmenden.

Kurzprofil und weiterführende Informationen zum berufsbegleitenden Master-Studiengang und Modulstudum Systems Engineering

Das Wichtigste zu unserem modularen Weiterbildungsangebot finden Sie zusammengefasst hier im Kurzüberblick (PDF).

Ausführliche Informationen finden Sie hier (PDF)

 

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Informationen zum Zukunftsfeld Systems Engineering und zu den Studieninhalten im Master- und Modulstudium

Erfahren Sie mehr über die berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Systems Engineering am casc!

Mit Systems Engineering beruflich erfolgreich

Notwendigkeit von Systems Engineering

Komplexe Projekte mit integriertem Systemdenken zu durchdringen - diese Kompetenz ist in der Zukunft gefragter denn je! Qualifizieren Sie sich mit unserem Weiterbildungsangebot weiter!

 

Technische Systeme oder auch anderer Art sind geprägt durch eine zunehmende Komplexität, die nicht nur aus dem System heraus, sondern auch durch Wechselwirkungen und Beziehungen zu anderen Systemen/ Subsytemen und zur Umgebung resultieren.

Zusätzlich ist in der Systementwicklung eine zunehmende Spezialisierung durch technische Experten zu beobachten. Die resultierende Notwendigkeit zur Systemintegration ist nicht mehr allein mit Expertenwissen zu Teillösungen zu beherrschen.

Fachwissen und Projektmanagementkenntnisse gepaart mit spezifischem Problembewusstsein und Systemdenken sind für Systemingenieure unabdingbar.

 

Mit der Weiterbildung im Bereich Systems Engineering gewappnet für komplexe Aufgaben!

 

Berufserfahrene mit fundiertem Wissen zu (technischen) Sachverhalten werden mit der Weiterbildung zum Systemingenieur befähigt, komplexe Projekte systematisch und ganzheitlich zum Erfolg zu führen.

Unsere Studierende lernen, komplexe Systeme mit ihren unterschiedlichsten Anforderungen über den gesamten Systemlebenszyklus hinweg zu strukturieren, zu analysieren, zu spezifizieren, zu entwickeln und anzupassen.

 

Nach Abschluss des Master- oder Modulstudium im Bereich Systems Engineering sind Sie fachübergreifenden und integrierenden Entwicklungs- und Managementaufgaben gewachsen. Aufgrund der ganzheitlichen Sichtweise sind Sie in der Lage, im Sinne interdisziplinärer Expertinnen und Experten Führungs- und Managementaufgaben zu übernehmen, z.B. in den Bereichen Luft- und Raumfahrttechnik, TransportVerteidigung, Sicherheit, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauwesen, Kraftwerkstechnik, IT oder Kommunikation.

Mit Absolvieren der berufsbegleitenden Weiterbildung im Bereich Systems Engineering erwerben Sie folgendes Kompetenzprofil:

  • Sie werden in den Methoden und Prozesse des Systems Engineering und des Systems Engineering Managements geschult, sodass Sie die Aufgaben von SystemingenieurInnen übernehmen können.
  • In einem fachlichen Reifeprozess verinnerlichen Sie die Disziplin des Systems Engineering.
  • Durch die erlernten Methoden des Systems Engineering können Sie komplexe Aufgabenstellungen in Forschung und Entwicklung in der Industrie formulieren und lösen, kritisch hinterfragen und bei Bedarf weiterentwickeln.
  • Sie entwickeln spezifisches Problembewusstsein und Systemdenken, welche erlauben, situationsangepasste Vorgehensweisen zu definieren und zu initiieren.
  • Sie erkennen Fehlentwicklungen frühzeitig und können diesen gezielt entgegensteuern. Als wesentlich für den Lernerfolg wird hierbei ein dem Studium unterlegter Theorie-Praxis-Transfer verstanden.

 

Überzeugt? Dann vereinbaren Sie noch heute eine unverbindlichen Beratungstermin bei

Nina Sitkowski

Programmkoordinatorin und E-Tutorin Masterstudiengang Systems Engineering (M.Sc.)

Tel:     +49 89/ 6004-2709
E-Mail:  nina.sitkowski@unibw.de

Studieninhalte der Weiterbildung im Bereich Systems Engineering

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Die Module im Studiengang Systems Engineering sind in drei prinzipielle Kategorien eingeteilt:

  • Grundlagenmodule vermitteln und vertiefen Grundlagenwissen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch einen hohen Selbstlernanteil mittels aktueller Fachliteratur und virtueller Gruppenarbeit auf der Lernplattform des E-Learning-Systems. Die Einführung der Inhalte erfolgt über einen klassischen Präsenzunterricht sowie ergänzenden Übungen an Fallbeispielen. Jedes Grundlagenmodul wird mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung abgeschlossen.

  • Vertiefungsmodule greifen Einzelaspekte des Systems Engineering auf und betrachten diese tiefergehend. Hierbei gilt es verstärkt einen Praxisbezug für Sie herzustellen. Die Lehrinhalte werden daher in Absprache mit Ihnen berufsbezogen aufgearbeitet. Um Sie intensiver in die Wissensaufbereitung einzubeziehen, bereiten Sie Inhalte in Vorträgen auf. Die Vorträge können bewertet werden oder es erfolgt am Ende des Trimesters eine mündliche oder schriftliche Prüfung.

  • Praxismodule bieten Ihnen die Möglichkeit, Lösungsansätze und Best-Practices unterschiedlicher Branchen, Marktverhältnisse oder Wettbewerbsumfelder kennenzulernen und auf andere Aufgaben zu übertragen. Gleichzeitig werden im Rahmen dieser Module konkrete Problemstellungen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmenden aufgegriffen und analysiert, um Handlungskonzepte abzuleiten. Auch für diese Module erfolgt eine aktive Einbindung der Studierenden über die Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen oder der schriftlichen, wissenschaftlichen Bearbeitung von selbstgewählten Themen.

 

Folgende 13 Module, die auch einzeln buchbar sind, umfasst das Curriculum des Masterstudiengangs Systems Engineering (M.Sc.):

Grundlagenmodule:

 

Vertiefungsmodule:

 

Praxismodule:

 

         schriftliche Hausarbeiten:

 

Die Masterarbeit mit 6-monatiger Bearbeitsungszeit schließt das Studium ab. Themen aus dem eigenen Berufsalltag sind sehr erwünscht.

Alle Informationen zu den einzelenen Modulen mit Learning Outcomes zusammengefasst finden Sie hier im Modulhandbuch.

Haben sie eventuell noch Fragen? Melden Sie sich gerne bei mir:

Nina Sitkowski

Programmkoordinatorin und E-Tutorin Masterstudiengang Systems Engineering (M.Sc.)

Tel:     +49 89/ 6004-2709
E-Mail:  nina.sitkowski@unibw.de

 

Studieren neben Beruf und Familie: individuell, flexibel, zeit- und ortsunabhängig

Die Verbindung von Leben, Arbeiten und Lernen ist essentiell für Ihre Freude am Studium und Ihren Erfolg. Der berufsbegleitende Masterstudiengang Systems Engineering findet daher im Format Blended Learning statt, um Ihnen die Work-Life-Balance zu ermöglichen. Selbstlernphasen (webbasierte Lernplattform mit virtuellen Lerngruppen und tutorieller Begleitung) wechseln mit freiwilligen Präsenzphasen auf dem Campus ab. Wir legen besonderen Wert auf Ihre fachliche und organisatorische Betreuung während der Selbstlernphasen. Aufgabenstellungen beziehen häufig Ihre berufliche Erfahrung und aktuelle Projekte mit ein, sodass ein direkter Nutzen für Ihren beruflichen Einsatz bereits während des Studiums entsteht. Die Studiendauer im Masterstudiengang beträgt insgesamt 27 bis 33 Monate. Die Workload des Studiengangs ist im Vergleich zu Vollzeit-Studiengängen an die zur Verfügung stehenden Zeitkontingente Berufstätiger mit durchschnittlich 40 ECTS pro Studienjahr angepasst.

Der Studiengang ist in Grundlagen,- Vertiefungs- und Praxismodule unterteilt. Wer sich nur in bestimmten Themenbereichen - dem eigenen Interesse entsprechend - weiterbilden möchte, kann die Module des Masterstudiums einzeln belegen. Eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, ist nicht unbedingt erforderlich. Ein Einstieg ins Modulstudium ist alle drei Monate möglich. Die Studierenden sind ebenfalls an der Universität der Bundeswehr eingeschrieben. Die erworbenen ECTS-Leistungspunkte im sogenannten Modulstudium können auf den Master-Studiengang angerechnet werden. Damit folgt die Universität der Bundeswehr München der neuesten Entwicklung in der bayerischen Hochschullandschaft und trägt zum lebenslangen Lernen bei.

Die Präsenzwochenenden auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München

Neben der Fernlernphase mit Nutzung einer webbasierten Lehr- und Lernplattform gibt es Präsenzveranstaltungen mit Vorlesungen, Workshops und Kaminabenden auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg. Präsenzwochenenden finden durchschnittlich sieben Mal im Jahr statt, in der Regel freitags und samstags, zu Beginn und nach ca. zwei Dritteln des Trimesters. An einem Präsenzwochenende finden Lehreranstaltungen zu zwei Modulen statt, die pro Trimester gleichzeitig bearbeitet werden können. Die drei Präsenzwochenenden im Trimester dienen der Einführung ins Modul, der Vertiefung der Inhalte sowie den weitestgehend mündlichen Prüfungen. Das Prüfungswochenende ist gleichzeitig das Start-Wochenende des nächsten Moduls. Die Teilnahme an den Präsenzen ist freiwillig

Ein Quereinstig ins laufende Studienjahr (1. oder 2. Jahr) ist ca. alle drei Monate möglich, da der Master-Studiengang Systems Engineering modular aufgebaut ist.

Für Soldaten auf Zeit: Förderung der Weiterbildung durch den BFD

Unsere anwendungsorientierte Weiterbildung im Berufs- und Arbeitsfeld Systems Engineering bereitet ausscheidende Zeitsoldaten auf den Übergang in das zivile Leben und Arbeiten vor. Gestalten Sie mit uns Ihren nächsten Karrierschritt!

Soldaten auf Zeit (SaZ) können beim Berufsförderdienst der Bundeswehr einen Antrag auf Förderung der Weiterbildung, insbesondere in den letzten beiden Dienstjahren, stellen.

Sprechen Sie diesbezüglich Ihren zuständigen Berater beim Berufsförderdient an. Für Fragen zum weiterbildenden Master- bzw. Modulstudium Systems Engineering stehen wir Ihnen und Ihrem Berater jederzeit und gerne zur Verfügung!

Beratung und Kontakt

Sie haben noch Fragen? Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne per E-Mail, telefonisch oder im persönlichen Gespräch.

Video

Was sagen die akademischen Leiter und Studierenden zum Weiterbildungsangebot im Bereich Systems Engineering?