Dieser Eindruck wurde nach einem persönlichen Gespräch mit Prof. Förstner noch verstärkt, so dass ich mich entschied nebenbei noch ein Studium aufzunehmen. Diese Entscheidung habe ich bislang nicht bereut.
Auch wenn es ein hohes Maß an Eigendisziplin erfordert neben der Vollzeit-Berufstätigkeit noch abends und am Wochenende für das Studium zu arbeiten, wurde dieser Umstand durch eine gute Organisation des Studiengangs und der direkte unkomplizierte Kontakt zu den Lehrenden erleichtert.
Durch die geringe Gruppengröße und den guten Praxisbezug mit vielen Diskussionen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer sind die Präsenztermine sehr kurzweilig und interessant gestaltet.
Zwischen den Präsenzphasen werden die weiteren Inhalte der Module in der Selbstlernphase erarbeitet, wobei auch virtuell in der Gruppe gearbeitet wird und man - bis auf die festen Abgabetermine - in der Zeiteinteilung flexibel ist.
Bereits aus den ersten Modulen konnte ich für meine Arbeit wichtige Anreize mitnehmen und auch das „systems thinking“ im beruflichen Alltag lohnend anwenden.“
