Zeit und Raum als basale Problemfelder der Krise der Demokratie (gehalten am 25. April 2019 auf der Tagung: Die Krise des demokratischen Rechtsstaats im 21. Jahrhundert. Oder: Wie sich die Geschichte gegen ihr Ende wehrt. XXVII. Tagung des Jungen Forums Rechtsphilosophie an der Paris Lodron Universität Salzburg.)

Selbstexklusion durch Scham – Über eine Grundlage politischer Ordnungsformen (gehalten am 23. Juni 2018 auf der Tagung: Inklusion und Exklusion. Facetten eines Phänomens in geschichts- und literaturwissenschaftlicher Perspektive an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.)

Populistische und politische Rhetorik. Bemerkungen zur Wesensgleichheit beider Sprachen (gehalten am 08. Dezember 2017 auf dem Workshop: Die Sprache des Populismus / The Language of Populism an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.)

Ein anarchistischer Dante oder ist herrschaftsloses Denken möglich? Versuch einer Antwort im Anschluss an den Weg des Wanderers (gehalten am 07. Oktober 2016 auf der Tagung Anarchie als herrschaftslose Ordnung? an der Universität Luzern.)

Die Stadt als Ort des Denkens. Zu den Ausführungen bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin (gehalten am 30. Mai 2015 auf dem Workshop Die Politik-Kommentare von Albert dem Großen und Thomas von Aquin an der Universität Frankfurt a.M.)

Das Meer als Symbol maßvoller Herrschaft. Betrachtung im Anschluss an den allegorischen Gebrauch des Meeres im Garten von Versailles (gehalten am 18. April 2015 auf der Tagung Ozeane: Grenzen, Interaktionen, Konflikte, Interdisziplinäre Zugänge an der Universität Wien.)

Das Bild des Berges im Widmungskapitel des Principe – zur Geschichte des Motivs und dessen Umdeutung bei Machiavelli (gehalten am 10. Dezember 2013 auf der Tagung Niccolò Machiavelli – 500 Jahre Il Principe an der Universität der Bundeswehr München.)

Über die in Vergessenheit geratenen Ursprünge des Wortes Politik. Versuch einer Rückbesinnung (gehalten am 22. Juni 2013 vor dem Arbeitskreis Erlanger „Demokraten“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

Kunst im Sinne Machiavellis. Leonardo, Michelangelo und die Fresken im Ratssaal von Florenz (gehalten am 31. Januar 2012 auf der Tagung Der Staat – ein Kunstwerk? Die Erfindung des Staates in der Renaissance.)

Die Berichte über unseren Tod sind stark übertrieben. Vom Fortleben der zwei Körper des Königs im Begnadigungsrecht (gehalten am 26. Februar 2011 auf dem 4. Berliner Kolloquium Junge Religionsphilosophie. Repräsentation: Kantorowicz und die Folgen.)