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Universität der Bundeswehr München

Versuchsanlagen und Messtechnik

Versuchsanlagen

Die Wissenschaftliche Einrichtung für Strömungsmechanik verfügt über mehrere Strömungswind- und wasserkanäle, die sowohl zu Lehrzwecken als auch überwiegend für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Aero- und Hydrodynamik eingesetzt werden.

Auswahl der zur Verfügung stehenden Versuchsanlagen:

Überschallwindkanal

Der Überschallwindkanal wird zur Untersuchung von Verdichtungsstößen und Bestimmung aerodynmiascher Beiwerte supersonisch umströmter Körper eingesetzt.

Freistrahlkanal

Der Freistrahlkanal wird zur Grundlagenuntersuchung von Scher- und Grenzschichten, Lehrzwecken und Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Messtechnik eingesetzt.

Großer Windkanal

Der sogenannte offene Windkanal mit 3/4 offener Messstrecke wird vorwiegend zur Untersuchung von Tragflügelprofil- und Fahrzeugmodellen aber auch zu Lehrzwecken eingesetzt.

Eiffel-Niedergeschwindigkeitswindkanal

Niedergeschwindigkeitswindkanal mit gläserner Messstrecke

Fallwasserkanal

Der Fallwasserkanal zur qualitativen Betrachtung von Strömungen um Modellkörper.

Kalibrierwindkanal

Der Windkanal wird zur 5-achsigen Kalibrierung von Mehrlochsonden und zu Lehrzwecken eingesetzt.

Messtechnik

Präzise messtechnische Anlagen sind essentiell für qualitativ hochwertige Resultate. Erst damit können beispielsweise theoretisch oder numerisch gewonnene Erkenntnisse in praktischen Versuchen verifiziert oder validiert werden. Die Wissenschaftliche Einrichtung für Strömungsmechanik verfügt zu diesem Ziel über moderne Geräte, die auch in der Industrie Anwendung finden. Zudem werden bereits vorhandene Messeinrichtungen beständig weiterentwickelt.

Auswahl der zur Verfügung stehenden Messtechnik:

Particle Image Velocimetry (PIV)

PIV ist ein berührungsloses optisches Verfahren zur Bestimmung von Geschwindigkeitsfeldern in der Strömungsmechanik.

Hitzdrahtanemometrie (HDA)

Das Hitzdrahtanemometer gehört in der Technik zu einem der Standardinstrumente zur Messung von Geschwindigkeiten, aber auch zur Bestimmung von Temperaturen und anderen skalaren Größen.

Druckmesstechnik (PSI)

Die Erfassung des Druckverlaufs um einen umströmten Körper mit Hilfe geeigneter Druckmesstechnik stellt eine effiziente Methode dar, um theoretisch oder numerisch ermittelte Beiwerte validieren zu können.

Laser-Doppler-Anemometrie (LDA)

LDA ist ein berührungsloses optisches Verfahren zur punktuellen Bestimmung von Geschwindigkeitskomponenten in Strömungen.

Kontakt

Fakultät für Maschinenbau

Universität der Bundeswehr München

Werner-Heisenberg-Weg 39

Geb. 83 Raum 0111
85579 Neubiberg

 

 

 

  • +49 (0)89 6004 3113
  • Dekanat.MB@unibw.de

          

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