Zu Beginn eines Design-Prozesses bilden Design-Research und das „Austesten“ eines Problem-Lösung-Ansatzes die Grundlage zum Produkt- als auch User-Interface-Design (UIX). Hierbei wird die Zielgruppe mit Interviews detailliert befragt, um erkennen zu können, wie ihre Prozesse funktionieren sowie Hard/Softwareprobleme so präzise wie möglich identifizieren zu können. Mit der Entwicklung von Lösungsansätzen aus diesen Erkenntnissen entstehen erste Prototypen in sog. „Design-Sprints“ als „Rapid-Prototype“.
 
Nach jedem Design-Sprint und dem Einholen von Feedback der Zielgruppe(n) wird die Design-Lösung schrittweise präziser und somit konkreter. Im weiteren Prozess fließen substantielle Angaben und Erkenntnisse zur industriellen Produktion sowie Angaben zum Business-Modell zu gleichen Teilen in den Entwurfsprozess ein. Eine genaue Planung  und Abstimmung mit dem Team zu allen benötigten Marketing-Medien resultiert in einen Go-to-Market-Plan.
 

Was bieten wir?

Wir bieten Design Training, Beratung und Workshops zu militärischen und zivilen Themen an. Um einen „individuellen Zugang“ zur Arbeitsmethodik zu ermöglichen, begleiten wir im Designprozess mit wertvollen Design Thinking Templates. Anhand konkreter Beispiele aus der Industrie und der Designgeschichte erkennen Sie wiederkehrende Muster und Strukturen. Diese können Sie für Ihr individuelles Arbeitsthema nutzen.

Gestaltungslehre als curriculare Angebote

  • Design Thinking
  • Defending Democracy: Design & Krieg
  • Studium Plus: Design Thinking, 3-tägiger Intensivkurs

Unsere Beratungsangebote

  • Design & Produktentwicklung
  • Design vs. Geschäftsmodelle (In Kooperation mit Dr. Manoj Nimbalkar)

Workshops zu

  • Design Thinking, ab 8 Personen, 1-Tages-Workshop: Prozesse & Überblick
  • Design Thinking, Industriedesign, Markenentwicklung begleitend zu Ihrer Produktentwicklung (Anmeldung und Planung nach Erstgespräch)

Für die Design-Workshops stellen wir Tools und Materialien für das Prototyping zur Verfügung.

Wie können wir unterstützen?

Professionelle Unterstützung zu „Intrapreneurship“-Projektierungen für Studierende, StartUps und Soldatinnen und Soldaten entstehen beispielsweise in curricularen Angeboten, z.B. im Wahlpflichtmodul Design Thinking an der Fakultät für Betriebswirtschaft. Ziel ist ebenfalls ein „Minimum Viable Product“.
Intrapreneure aus dem Bw-Umfeld sowie externe Entrepreneure werden zu ihrem Produkt oder zu ihrer Dienstleistung beraten. Handwerkliche Unterstützung finden sie über alle Prozessschritte des Designs bis zur Marktbegehung im Team des Innovation Centers der UniBw M.