VENUS – Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen ubiquitären Systemen

Ansprechpartner an der Professur: Dr. Olga Kieselmann
Projektstart: Januar 2010, Laufzeit 3 Jahre + 1 Jahr der Zweiten Förderphase (2013)
Finanzierung: LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlicher-ökonomischer Exzellenz
Projektwebseite: Homepage VENUS

Logo des Projekts "VENUS"

Logo von LOEWE

Das zurzeit größte Forschungsprojekt im ITeG ist der vom Land Hessen im Rahmen der „Landes-Offensive zur Entwicklung Wissen­schaftlich-ökono­mischer Exzellenz (LOEWE)“ geförderte Forschungsschwerpunkt zum Thema „Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS)“. Der Forschungsschwerpunkt entwickelt eine Methodik für die sozialverträgliche, interdisziplinäre Gestaltung von ubiquitären, kontextsensitiven, selbst-adaptiven Anwendungen, die ihre Verarbeitung benutzerspezifisch an die Dynamik der Umgebung anpassen und dem Benutzer automatisch den für die jeweilige Situation besten Dienst bieten. Unter Sozialverträglichkeit werden bei VENUS insbesondere Anforderungen des Rechts, der Ergonomie und des Vertrauens betrachtet. Das Projekt wird von 2010 bis 2012 mit insgesamt 4,2 Millionen Euro unterstützt und zielt darauf ab, einen nachhaltigen Forschungsschwerpunkt zu der gewählten Thematik an der Universität Kassel zu etablieren. Zusätzlich zu den Mitgliedern des ITeG wird eine Juniorprofessur neu für den Forschungsschwerpunkt eingerichtet. Sprecher des Projekts ist Prof. Dr. Geihs, Fachbereich Elektrotechnik/Informatik.