• Wollen Sie aktiv zur ökologischen Bewirtschaftung unserer Gewässer als Staatsaufgabe beitragen, dann ist die Wasserwirtschaft mit dem Wasserwirtschaftsamt als Fachbehörde was für Sie!
  • Bei klein- und mittelständischen Ingenieurbüros bekommen Sie ein breites Spektrum des praktischen Wasserbaus und der Gewässersimulation geboten.
  • Sollten Sie an einer akademischen bzw. forschungsorientierten Anstellung interessiert sein, dann bieten sicherlich diverse Universitäten, Hochschulen und forschende Bundesbehörden (z.B. Bundesanstalt für Wasserbau, Bundesamt für Gewässerkunde, …) spannende und herausfordernde Aufgaben an.
  • Bei Industriegesellschaften des Energiewasserbaus und der Rohrhydraulik (Pumpenhersteller, Turbinenhersteller, Pipelinebau) verbinden Sie die Fluidmechanik mit maschinenbaulichen, elektrotechnischen und regelungstechnischen Aspekten.
  • Wenn Sie sich eher an der Küste zu Hause fühlen, dann können dortige Aufgaben wie Küstenschutz, Gezeitenprognose und die Schifffahrt auf Sie warten.
  • In Verbindung mit dem konstruktiven Ingenieurbau könnten Sie aber beim Bau von Staudämmen, Talsperren, Brücken, Tunneln etc. mitarbeiten.
 
Für alle Berufsfelder gilt nach unserer Ansicht jedoch: Machen Sie das wo Sie ein tiefes Interesse spüren und hängen Sie sich rein! Spaß soll es machen und Ihnen neue Horizonte aufzeigen. Ob es herausfordernd wird, wenn Sie beispielsweise bei der European Space Agency die Fließeigenschaften der Raketentreibstoffe optimieren sollen? Hoffentlich, denn wie cool ist das denn! Manchmal wird das Wasser sehr kalt sein, in das Sie reinspringen müssen aber vertrauen Sie darauf, dass der Auftriebseffekt wirken wird. Lernen Sie in der Praxis von erfahrenen Kollegen und suchen Sie den Kontakt zu den „Alten Hasen“ aber hinterfragen Sie  auch kritisch bestehende Ansätze. Denn die Begründung „ ... haben wir schon immer so gemacht!“ ist doch nur eine faule Ausrede. Bleiben Sie authentisch, bilden Sie sich weiter und geben Sie bereitwillig Ihr Wissen weiter!