Kurzporträt
Nach ihrer Promotion am Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung der Universität Stuttgart forschte die Computerlinguistin zuvor seit 2017 an der Universität Paderborn. Dort leitete sie zuletzt die Arbeitsgruppe Digital Humanities an der Fakultät für Kulturwissenschaften. Im Mai 2020 wechselte Dr. Nina Seemann in das Team. In ihrer bisherigen Forschung befasste sie sich mit dem Einsatz von Baum-Transduktoren und maschinellem Lernen in Übersetzungsmodellen sowie mit der Erstellung eines POS-Taggers zur grammatischen Analyse historischer Texte. Zuletzt forschte sie im Bereich Hate Speech Detection.
Forschungsschwerpunkte:
- Natural Language Processing
- Datenstrukturierung und -analyse
- Einsatzmöglichkeiten von Machine und Deep Learning