Hochschuldatennetz (HDN)
Das Datennetz der Universität wird grundsätzlich vom Rechenzentrum betrieben. Lokale Teilbereiche, sogenannte Subnetze, werden von Wissenschaftlichen Einrichtungen oder bei Wohnbereichen von Studierenden betreut.
Funktional
Das HDN ist über den sogenannten "WiN-Anschluss" mit dem Internet verbunden. Mit Hilfe eines VPN oder des WTS-Zugangs können Nutzer auch von außerhalb auf interne Dienste im Universitätsnetz zugreifen. Die auf dem Campus befindlichen studentischen Wohnbereiche sind Teil des Datennetzes.
Technisch organisatorisch
Das HDN beruht auf Glasfaserverbindungen zwischen den Gebäuden. Je nach Ausbauzustand existiert in den Gebäuden eine strukturierte Verkabelung mit Anschlüssen in den einzelnen Räumen, WLAN oder eine von den Instituten selbst errichtete "Labor-Vernetzung", welche an aktive Netzkomponenten des Rechenzentrums angebunden ist.