Studiendekan
Prof. Dr.-Ing. Stefan Lecheler
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Ziel des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau ist es, eine erste akademische, berufsqualifizierende Ausbildung zu vermitteln. Dies wird durch eine praxisorientierte Lehre auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erreicht. Die Absolventinnen und Absolventen sind nach erfolgreichem Studienabschluss in der Lage, eine eigenverantwortliche Ingenieurstätigkeit im Arbeitsbereich des Maschinenbaus auszuüben. Im Studium werden die Studierenden in die Methoden der wissenschaftlichen Problembehandlung eingeführt. Sie erwerben hierdurch die Fähigkeit, selbständig in ingenieurwissenschaftlichen Zusammenhängen zu denken und zu arbeiten. Des Weiteren lernen sie, ihr Wirken in einen gesellschaftlichen Bezug zu bringen, ihre fachliche Verantwortung zu erkennen und sich zudem auf die rasch fortschreitenden technischen Entwicklungen einzustellen. Studierende dieses Studiengangs haben die Möglichkeit, im Anschluss an das Bachelor-Studium den integrativen Master-Studiengang Computer Aided Engineering (M.Eng.) zu absolvieren.
Jeder Studienbewerber und -bewerberin sollte über gute mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse verfügen. Für die Tätigkeit des Ingenieurs oder Ingenieurin stellen außerdem Fremdsprachenkenntnisse, vor allem Englisch, eine wichtige Voraussetzung dar. Großes Interesse an Technik sollten Studierende dieses Studiengangs auf jeden Fall mitbringen. Des Weiteren sind Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und die Fähigkeit zum logischen Denken gute Voraussetzungen, um das Studium erfolgreich abschließen zu können.
Absolventinnen und Absolventen dieses Bachelor-Studiengangs stehen aufgrund der breit angelegten Ausbildung und der Vielfalt des Fachgebiets Tätigkeiten in vielen Bundeswehreinheiten und Wirtschaftszweigen offen: Sowohl beim Heer, bei der Luftwaffe als auch bei der Marine sind umfangreiche technische Kenntnisse über die Transport- und Waffensysteme erforderlich. Einem Offizier mit Maschinenbau-Abschluss stehen deshalb sehr viele Verwendungen offen. In der freien Wirtschaft gehören Projektierung, Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Vertrieb zu den wichtigsten Tätigkeitsfeldern. Typische Branchen sind Rüstung, Automobil-, Luftfahrzeug-, Schiffs-, Energie- und Umwelttechnik, Chemie, Stahlbau, Feinmechanik und Optik. Im Dienstleistungsbereich sind Tätigkeiten als Ausbilder, Gutachter oder als beratender Ingenieur möglich. Technische Überwachungsvereine, Klassifikationsgesellschaften, Energieversorgungsunternehmen, Unternehmensberatungen, Ingenieurbüros und Versicherungen sind potenzielle Arbeitgeber. Begehrt sind die Abgänger auch im öffentlichen Dienst, dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, den wehrtechnischen Dienststellen und bei Bundes-, Landes- und Kommunal-Verwaltungen. Für den Maschinenbau-Ingenieur sind die Berufsaussichten auch auf lange Sicht sehr gut.
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Das Bachelor- und Masterstudium des Maschinenbaus bietet eine fundierte Grundlage, um komplexe technische Zusammenhänge zu verstehen und analysieren zu können. Des Weiteren kann das Studium zur Vorbereitung auf die weitere Verwendung in der Bundeswehr, wie z.B. als Technischer Offizier bei der Luftwaffe, oder zum späteren Berufseinstieg in die zivile Wirtschaft als Ingenieur mit Führungserfahrung nützlich sein.
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Leutnant Marius Rohkamp, B.Eng., Master-Studiengang: Computer Aided Engineering (CAE), Jahrgang 2013
"Maschinenbau zu studieren ist schon etwas Besonderes! Am Anfang war ich noch skeptisch, ob der Studiengang das Richtige für mich sei, doch ich wurde für meine Geduld belohnt. Inzwischen gehe ich in meinem Studium voll auf! So wie es sein sollte, oder?"
Leutnant Paul Liebsch (B.Eng.), Master-Studiengang: Computer Aided Engineering (CAE), Jahrgang 2013
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