Erster Publicpreneurship Day

31. 03. 2022 | 10.00 Uhr - 20.30 Uhr

Wie kann der Staat einen besseren Zugang zu Innovationen erhalten? Dies ist eine der zentralen Schlüsselfragen für die Zukunft Deutschlands und Europas.

Der Blick geht dabei immer wieder in die USA. Silicon Valley als Vorbild für herausragende Unternehmer und Technologiesouveränität. Dass dieser Erfolg zu großen Teilen auf den amerikanischen Staat zurückgeht, der strategisch und früh in Start-Ups investiert hat, wird oft übersehen. Sowohl Amerika als auch Israel haben das Potential von Start-Ups in der Anwendung von Schlüsseltechnologien und als Motor für innovative Produkte früh erkannt. Lässt sich dieses Modell auf Deutschland übertragen? Wie kann PUBLICPRENEURSHIP gelingen? Wie vertragen sich risikoreiche Investments mit der Verantwortung gegenüber dem Steuerzahler und Sicherheitsabwägungen? Und lässt sich innerhalb der gegebenen Strukturen überhaupt ein Wandel vollziehen?

Am ersten PUBLICPRENEURSHIP DAY geht es um konkrete Lösungsansätze zwischen Technikoptimismus und Erfindergeist. Gemeinsam mit ausgewählten und renommierten Experten aus der Regierung, Vertretern aus Wirtschaft und Industrie, Wissenschaft und Start-Ups gehen wir diesen Fragestellungen nach. Wir eruieren wie der Staat und die Verteidigung von der Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen profitieren können. Wir loten aus, was aktuell den Marktzugang für deutsche Start-Ups erschwert und wie der Staat noch besseren Zugang zu innovativen Technologien, Produkten und Dienstleistungen erhalten kann.


Kontakt & Infos

Stephanie Wissmann
E-Mail: stephanie.wissmann@unibw.de
Tel.: +49 15222766098
Web: www.publicpreneurship.jetzt

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