
Prof. Dr. Christoph Peters seit dem 1. Oktober 2024 Professor für Digital Process Management an der Universität der Bundeswehr München
Prof. Dr. Christoph Peters seit dem 1. Oktober 2024 Professor für Digital Process Management an der Universität der Bundeswehr München
Im monatlich erscheinenden Uni-Magazin inside.unibw ist zum Start von Prof. Dr. Christoph Peters als Lehrstuhlinhaber der Professur für Digital Process Management an der Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (WOW) eine Kurzvorstellung erschienen.
Am 5. Dezember war es soweit. Die Jahrestagung des Deutschen Forums Dienstleistungsforschung (DF)² fand in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin statt. Geboten wurde ein abwechslungsreiches Programm, thematisch ging es um die Frage: „Wie können wir den Paradigmenwechsel hin zur Informationsökonomie in Wirtschaft und Gesellschaft gemeinwohlorientiert gestalten?“
Gemeinsam mit seinen Ko-AutorInnen hat Prof. Dr. Christoph Peters einen Artikel im Journal of Service Management Research veröffentlicht.
Seit 1. Dezember 2024 verstärkt Melanie Carapacchio das Team der Professur Digital Process Management rund um Prof. Dr. Christoph Peters.
Alle zwei Jahre erscheint das Ranking der Zeitschrift „WirtschaftsWoche“ der publikationsstärksten BWL-Forschenden im deutschsprachigen Raum.
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen bzw. Wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) an der Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften am Lehrstuhl für Digital Process Management (Prof. Dr. Christoph Peters) (Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TVöD)
Gemeinsam mit seinen Ko-AutorInnen hat Prof. Dr. Christoph Peters einen Artikel im Journal Electronic Markets veröffentlicht.
Zum 1. April 2025 ist das Projekt Nexagen gestartet. Das Projekt wird im Rahmen des EXIST-Gründerstipendiums (Gründer: Richard Sander und Ben Heckmann; Mentor: Prof. Dr. Christoph Peters) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Nexagen fokussiert die Entwicklung einer Lösung zur Automatisierung von administrativen Prozessen in Handwerksbetrieben. Ziel ist es, dem Fachkräftemangel durch KI-gestützte Entlastung im Backoffice entgegenzuwirken.