EU-Projekt fördert Weiterbildung und Kurse zur „Industrie 4.0“

30 November 2018

Im Rahmen von „Industrie 4.0“ verschmelzen Digitalisierung, Fortschritte in Fertigungsmethoden und neue Technologien. Die einfache Fabrik wird durch Selbstorganisation und Vernetzung zur intelligenten Fabrik. Dieser Wandel bringt sowohl technologische Herausforderungen als auch neue betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit sich. Mensch-Maschine-Kooperationen, Digitaler Zwilling, und 3D-Druck, beispielsweise, gehören in Zukunft zu Standardverfahren des Herstellungsprozess. Dadurch ändert sich aber auch die industrielle Arbeit, was Veränderungen im Bereich Strategie, Organisation und HR auslöst. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Cluster Mechatronik & Automation Management zusammen mit der Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV und der Professur für Personalmanagement und Organisation der Bundeswehr Universität München im Rahmen des von Interreg Central Europe gefördeten Projekts (CE1119) „InnoPeer AVM“ am 19./20.November 2018 einen Kurs zum Thema:

 „Grundlagen von Advanced Manufacturing“

Auf der Veranstaltung wurden technologische Grundlagen von Industrie 4.0, die Herausforderungen für Geschäftsmodelle, Organisationsstrukturen und Personalmanagement erarbeitet und diskutiert.