Im Rahmen des Projektes „Adaptive Kapazität“ im Erwachsenenalter wird untersucht, wie Menschen sich neuen Lebensaufgaben stellen und damit umgehen (lernen).
Thema:Adaptives Problemlösen im Kontext der PIAAC Studie: Untersuchung der Einflussfaktoren in Österreich
Professur:Prof. Bernhard Ertl
Laufzeit:01.03.2025 – 31.12.2025
Förderer:Statistik Austria
Das Projekt „Adaptives Problemlösen im Kontext der PIAAC Studie: Untersuchung der Einflussfaktoren in Österreich“ widmet sich der Kompetenzdomäne des adaptiven Problemlösens (APS), die im zweiten PIAAC Zyklus die Domäne Technologiebasiertes Problemlösen (PS-TRE) ablöst. APS zeichnet sich durch dynamische Aufgabenstellungen aus, die es erfordern, den Problemlöseprozess an sich verändernde Umgebungen anzupassen. Sie beziehen sich teilweise, aber nicht ausschließlich, auf einen technologischen Kontext.
Das Projekt widmet sich Einflussfaktoren auf APS und untersucht wie stark diese Kompetenz bei verschiedenen Teilstichproben ausgeprägt ist und welchen Anteil der Unterschiede in APS verschiedene soziodemografische Variablen erklären.