
Besuch des Wehrbeauftragten an der UniBw M
5 November 2019
Der Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Dr. Hans-Peter Bartels, besuchte die Universität der Bundeswehr um sich über die Entwicklung der Studiengänge, aktuelle Forschungsprojekte und Bauvorhaben zu informieren. Neben einem Gespräch mit der Präsidentin, traf Dr. Bartels auch Studierende zu einer Diskussionsrunde.
Die Präsidentin der Universität, Prof. Merith Niehuss (Bild rechts), berichtete dem Wehrbeauftragten Dr. Hans-Peter Bartels (Bild links) in einem ausführlichen Gespräch über die aktuelle Lage an der Universität. Seit seinem letzten Besuch ist die Anzahl der Studierenden gewachsen, aktuell sind mehr als 3.000 Studierende immatrikuliert - darunter etwa 30 internationale Offiziere und 240 zivile Studierende. Betreut werden sie von circa 200 Professorinnen und Professoren an zehn Fakultäten.
Prof. Niehuss ging sowohl auf die etablierten Studiengänge im universitären Bereich sowie im Bereich der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) ein, als auch auf neu geplante Studiengänge. Außerdem informierte sie den Wehrbeauftragten über die positive Entwicklung der Studierendenzahlen und Studienmöglichkeiten am Weiterbildungsinstitut casc. Im Hinblick auf die aktuelle Forschung an der Universität legte Prof. Niehuss ein besonderes Augenmerk auf die Vorstellung der Forschungszentren RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt), MOVE (Modern Vehicles), CISS (Center for Intelligence and Security Studies) und CODE (Cyber Defense). Zum Forschungsinstitut CODE informierte dessen Leiterin, Prof. Gabi Dreo, den Wehrbeauftragten persönlich.
Anschließend an diesen Programmpunkt traf der Wehrbeauftragte noch zu einer Diskussionsrunde mit Studierenden, sowie zu einem Gespräch mit der zivilen Gleichstellungsbeauftragten der Universität, Pamela Koch und dem Vorsitzenden des Personalrates, Wolfgang Riedl zusammen.
Zum Abschluss des Besuchs erhielt das Team um Dr. Bartels eine Führung über den Campus um sich ein eigenes Bild über die neuen Unterkünfte und die Entwicklung der Infrastruktur zu machen.
Bildquelle: Universität der Bundeswehr München