In der Lehre deckt Jonas Anderson die Nordamerikanische und Transatlantische Geschichte in ihrer ganzen Breite ab. Die Verflechtung der amerikanischen Geschichte mit einer in sich vielfach vernetzten atlantischen Welt nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Bei der konkreten Wahl der Seminarthemen wird versucht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen drei verschiedenen Themenarten zu erreichen. Zum einen sind epochenübergreifende Veranstaltungen wichtig, die einer enger gefassten Fragestellung über einen längeren Zeitraum hinweg nachgehen. Zum zweiten dürfen klassische Epochenseminare nicht fehlen, die den Studierenden einen Überblick über eine bestimmte Ära vermitteln. Drittens gewähren spezifischere Themen, die auf eigenen Forschungen beruhen, aus erster Hand Einblick in den Zusammenhang zwischen Forschung und Lehre.